Frisch Gegrilltes zum Mittagstisch

24. Juli 2013

Foto: Frisch auflegen…immer ein Genuss!

Am Donnerstagmittag (25.07.13) werden wir wieder frisch auf der Terrasse vor dem Restaurant grillen. Das kommt immer sehr gut bei den Gästen an, weil sie ihr Steak selber aussuchen können, bei herrlichem Sonnenschein. (das Wetter soll schön bleiben) Ich kündige diesen Mittagstisch bewusst einen Tag früher an, weil dieses bei der letzten Grillaktion gewünscht wurde. Wer also noch Urlaub hat - oder morgen nicht in der Küche schwitzen möchte – oder wer seine Lieblingsfrau zum Essen einladen möchte – oder kleine Lust hat wegen eines Steaks den Grill zu reinigen – oder immer-schon-einmal-kommen-wollte… Alle sind herzlich willkommen! :-)   Wir haben ganz sicher genug Grillfleisch vorbereitet.

Das “Rezept-Interview – man nehme!” Das Rezept verrät uns Werner Deck!

20. Juli 2013

Foto: Werner Deck, Malermeister aus Eggenstein-Leo. bei Karlsruhe

Im Blog „Essen kommen!“ starten wir heute eine neue Serie mit dem Titel: „Das Rezept-Interview – man nehme!“ In dieser Serie verraten besondere Menschen aus dem Netz ihr „Erfolgsrezept“. Wir starten heute mit dem Malermeister Werner Deck, ein toller Partner aus der Gruppe „Handwerk 2.0“. Werner hat meine Fragen wie folgt beantwortet:

•    Damit die Leser wissen, wer Du bist: Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Die Marke Deck

•    Auf was bist Du im Beruf besonders stolz? Was ist Dir gut gelungen?
Vier tolle Kinder, trotz Beruf.

•    Wenn ich Dich zum Essen einlade, was magst Du besonders gerne?
Eismeringe

•    Ich finde solche Fragen immer lustig. Welche drei Dinge nimmst Du auf eine einsame Insel mit?
Meine Frau, Smartphone, Rotwein

•    Welche Eigenschaften schätzt Du an Dir?
Das Gesamtpaket

•    Eine Nachrichtensendung gehört Dir. Welche drei Meldungen würdest Du gerne verlesen?
Eine Meldung reicht mir: Ende gut, alles gut.

•    Nutzt Du Social Media, um auf Deine Arbeit aufmerksam zu machen? Wenn ja, gibt es Erfolgsmeldungen?
Artikel im “The Wall Street Journal”

•    Wenn die Regierung Dich als Minister einsetzen möchte, welcher Posten sollte für dich geschaffen werden?
Unterhaltungsminister

•    Abschließend: Über was kannst Du herzhaft lachen?
Situationskomik
Herzlichen Dank für das “Rezept” mit den feinen Zutaten. Ich schätze Dich und Deine Arbeit sehr. Danke.

Abfahrt Visbek – kein Irrweg!

17. Juli 2013


Das Navi im Auto führt oft einen seltsamen Weg. So erreichen uns Kunden über die Autobahn A1 (Hamburg-Bremen-Osnabrück) oft auf einen einsamen Waldweg, mitten durch den Naturpark Wildeshauser Geest. Wenn  dann die Kunden bei uns eintreffen, heißt es oft: „Ich dachte ihr wohnt am Ende der Welt!“ So war diese Woche wieder ein Kunde aus dem Ruhrgebiet bei uns, der in Hamburg war. Er hatte im Fernsehen gesehen, wie wir Mockturtle-Suppe herstellen. Diese wollte er kaufen und fuhr über sein Navi zu uns. Dabei hat er auf der A1 nicht die Abfahrt „Wildeshausen Nord“ gewählt (dort ist Visbek ausgeschildert), sondern er hat sich auf sein Navi verlassen und „Wildeshausen West“ als Abfahrt genommen. Dabei ist er – wie so viele andere Kunden auch – den Waldweg gefahren. Die Holzbrücke ist für viele dann der „Höhepunkt“ der Fahrt…
Damit Sie etwas Planungssicherheit für eine Fahrt zu uns bekommen, haben wir das Video mit der „Abfahrt Visbek“ erstellt. Wir zeigen den „Irrweg“ aus Richtung Norden kommend zu uns. Ich freue mich über jeden Besuch bei uns. Bitte einfach melden und nicht so wieder fahren! Sehen wir uns in Visbek?

Lager Maggiore

15. Juli 2013

Foto: Teilansicht des Geschirrlagers

Der Ladenkühlraum ist bei uns nun kn ein Geschirrlager umgestaltet worden. Es bot sich einfach an, die Regale und die Fläche als zentrales Lager zu beschicken. Der Kühlraum wurde ausgeschaltet, so dass wir sehr bequem und ohne Stufen das schwere Geschirr mit Wagen ins Lager fahren können. Es ist viel übersichtlicher und auf einen Blick können wir erkennen, ob noch größer Geschirrmengen außer Haus sind. Knapp 2000 Teller müssen da sein, Suppentassen, Terrinen, Dressinggefäße, Dessertschalen, Salatschüssel, Antipasti Schalen, Finger-Food Teilchen, Brotkörbe, Bestecke und für kalte Platten die Unterlagen…

Alles kann mit von den Mitarbeitern ganz bequem mit einem Transportwagen zum jeweiligen Arbeitsplatz oder zur Auslieferung ins Fahrzeug verpackt werden. Das gefällt uns so ganz gut, denn vorher hatten wir die Utensilien in verschiedenen Räumen gelagert. Wenn jetzt z.B. 200 Teller und Bestecke kommissioniert werden müssen, kann dass in 10 Minuten im Bulli sein.

Wenn der Genuss im Gedächtnis bleibt

8. Juli 2013

Foto: Knackig, frisch und in handwerklicher Qualität: Freeses Wiener

Einige Wochen nach der Schließung unserer Fleischerei, kommen immer noch Reaktionen von Kunden. Sie loben unsere Wurstsorten und vermissen gewisse Sorten kräftig, weil sie vergleichbare Angebote nicht gefunden haben. Fast täglich sprechen mich Kunden an, die nach Produkten fragen. Wiener Würstchen, Rostbratwurst „Luis-Stolz“, Mexikanische Griller, Fleischkäse, Kochmettwurst, Käsewiener, Milano-Salami, Pfefferbeißer, Grillspezialitäten, Zwiebelmettwurst…die Liste ist lang. Sie spiegelt aber unsere „Renner-Liste“ aus der betriebseigenen EDV zurück. Die Einzigartigkeit und die Besonderheit der Produkte sind und bleiben im Gedächtnis verankert. Das werden sie sicherlich auch haben, indem Sie sich an ganz bestimmte Gerichte und deren Geschmack erinnern können. Oft ist dieses Erlebnis im Urlaub zu beobachten, wenn wir uns Zeit zum Essen und Genießen nehmen.
Diese Besonderheiten sind auch die Gründe, warum der Kunden zum Fleischer einkaufen geht, um hier seine „Wohlfühlatmosphäre“ voll zu genießen. Der Verkaufpreis kann hier nicht als das Kriterium gelten, denn viele Supermärkte haben so eine geschickte Preisgestaltung, dass sie unterm Strich um einiges teurer sind, als der Fleischer.

Einige unserer Produkte stellen wir für unseren Partyservice und dem Restaurant auch immer noch her. Wenn sie also besondere „Wurstwünsche“ haben, so melden sie sich einfach. Wir stellen täglich Produkte her und wenn es passt, produzieren wir auch exklusiv nur für Sie.

Welche besonderen Gerichte sind in Ihrem Gedächtnis verankert?

Fassadenreinigung

4. Juli 2013

Foto: Die Fassade unter dem Sonnensegel zeigt deutliche Spuren.

Ein Kunde hat mich auf die Veränderung an der Fassade aufmerksam gemacht. Seit einigen Tagen zeigt der helle Untergrund plötzlich Flecken, die ich mir gar nicht erklären kann. Die eine Wand hat diese Spuren und unmittelbar daneben sind diese dunklen Streifen nicht zu sehen. Es handelt sich um „Knauf Outdoorplatten“ die gespachtelt und gestrichen wurden. .
Die Platten wurden vor drei Jahren angebracht. Ob ich die Flecken mit einer Seifenlauge wieder sauber bekomme?
Keine Ahnung…ich muss mich da mal schlau machen. So sieht es jedenfalls nicht sehr gut aus. Da muss ich mal etwas Zeit investieren müssen um die Fassade wieder ansehnlich zu bekommen.

Eigentlich ganz logisch – oder?

29. Juni 2013

Nicht ganz einfach zu verstehen, aber so ist es tatsächlich. Wenn wir Schnitzel ohne Teller zum Kunden ausliefern, müssen wir 7% MwSt. zahlen. Bringen wir das gleiche Schnitzel zum Kunden und stellen einen Teller dazu, zahlen wir 19% MwSt. So einfach ist das.
Video: Dehoga Bayern

Salatkultur muss gelebt werden

28. Juni 2013

Linda Spree ist unsere „Salat-Mamsell“ und zaubert für die zahlreichen Buffets alle Salate. Über 25 verschiedene Salate stehen auf dem Programm. Alle die frischen Spezialitäten werden komplett bei uns hergestellt, d.h. wir kaufen keine fertigen Salate aus der Industrie ein. Vom Kartoffelsalat bis zum Krautsalat wird alles selber hergestellt. Damit sind die Salate ohne Konservierungsstoffe und tragen unsere persönliche Note. Vor allem unser Krautsalat erfreut sich großer Beliebtheit und wird von unseren Kunden sogar nach Österreich geschickt.
Die Mischsalate machen natürlich viel Arbeit. Putzen, waschen, schneiden und für die jeweiligen Buffets aufteilen. Dazu kommen die hausgemachten Dressingsaucen. Ich glaube jedoch, dass wir uns im Catering nur mit solchen persönlichen Gerichten abheben können. Unsere Kunden schmecken, ob die Ware aus Dosen oder gegasten Beutel auf den Tisch kommt. Qualität ist, wenn der Kunde wieder kommt und nicht die Ware.
Linda arbeitet sehr gewissenhaft und ruhig bei der Salatherstellung. Diese Sicherheit ist für uns und für unsere Kunden ein sehr wichtiger Baustein. Danke für Deine gute Arbeit, Linda.

Kehrwieder

27. Juni 2013

Foto: ungewohnte Arbeiten…

Hofpflege gehört auch zu meinen Aufgaben, denn viele Lieferanten und Kunden fahren auch direkt zur Anlieferung auf das hintere Betriebsgelände. Durch die starken Regenfällen und Stürme, war der Hof nicht mehr ansehnlich und voller Laub, Äste und Erde. Also musste unser „Hausmeister“ mit dem Kehrbesen hier für etwas Ordnung sorgen. Unter der Allee in der Hofauffahrt war es besonders schlimm. Schon bei der ersten Kehrfahrt konnte man das Ergebnis gut erkennen. Es lohnt sich lange Bahnen zu ziehen, denn für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.
Soll der „grüne Feger“ auch zu Ihnen kommen?

Meine Zeitung ist Lebensqualität

26. Juni 2013

Foto von der OV-Vechta:  Hier werden die Daten auf Alu-Platten in der jeweiligen Farbe gedruckt. Christoph Grote zeigt und wichtige Merkmale

Es gibt Tätigkeiten, die einem viel Freude und Spaß bereiten, beruflich oder auch privater Natur. Die Grenzen sind hier sehr fließend und nicht glasklar zu trennen. Das ist auch gut so, denn ich muss mir meine knappe Freizeit so einrichten, dass etwas Lebensqualität übrig bleibt.
Eine solche Aufgabe ist für mich die Teilnahme am OV-Leserbeirat, der sich vergangen Montag zum zweiten Mal getroffen hat. Der Beirat besuchte das Druck- und Logistikzentrum der Oldenburigischen Volkszeitung. Hier wurde uns gezeigt, wie eine Zeitung entsteht. Mitarbeiter Justus Wolf führte uns durch die Druckerei und erklärte uns die unterschiedlichen Arbeitsbereiche. OV-Vertriebsleiter Friedhelm Heuer informierte uns über die Anzahl der Zusteller (240!) und die Verteilbezirke der OV (380!). Ich fand die Besichtigung und die zahlreichen Erklärungen sehr aufschlussreich. Es ist ja so bequem, morgens um 5:30 Uhr die druckfrische Zeitung aus dem Briefkasten zu ziehen – was aber für eine Technik und „Manpower“ dahinter steckt, war mir so gar nicht bewusst.
In der anschließenden Diskussionsrunde haben wir über aktuelle Themen aus dem Alltagsleben der Redaktionen gesprochen. Geschäftsführer Christoph Grote und die Redakteure Damian Ryschka, Ruth Honkomp und Franz-Josef Schlömer erklärten uns sehr offen, wie aus Nachrichten und Informationen eine Zeitung wird. Es gab auch sehr viel Feedback aus unserem Kreis, für die Zeitungsmacher. So ist der Leserbeirat ein wichtiges und modernes Instrument, um in die Leserschaft zu hören. Zeitung lesen ist für mich ein Stück Lebensqualität und eine optimale Ergänzung zu den zahlreichen digitalen Nachrichten. Ich mag meine Lokalzeitung. Sie versteht es zudem sehr gut, durch die neuen Medien (z.B. Facebook – über 11.000 echte Fans!) die Leserschaft zu erreichen.  Mit diesen Zahlen ist die OV in der Spitzengruppen allen Zeitungen in Deutschland! (gemessen an der Auflage)

Persönlich lese ich täglich meine Oldenburgische Volkszeitung, die Bild und die Süddeutsche Zeitung.