Neues Blog!
9. Juli 2020Liebe Besucher/innen,
das Blog “Essen kommen!” ist umgezogen. Nach über 13 Jahre hat unser Blog eine neue Adresse bekommen. Sie finden uns jetzt auf “Ludger-Freese.de”. Danke für die zahlreichen Besuche und Kommentare.
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Stoppelmarkt zu Haus
Der Stoppelmarkt in Vechta ist ja bekanntlich wegen Covid 19 abgesagt worden. Verständlich, aber natürlich sehr schade für alle Fans des größten Volksfestes im Norden. Was bleibt sind schöne Erinnerungen an Jan und Libett an den Pferdemarkt, die unzähligen Zelte und die viele einmaligen Gespräche an den Theken auf der Westerheide.
Foto: Kokenge Ferdi
Für alle, die Stoppelmarkt dennoch im kleinen privaten Rahmen feiern möchten und nicht auf die vielen Leckereien verzichten möchten, haben wir nun ein neues Buffet aufgelegt: „Stoppelmarkt zu Hause- Revival 2020!“
Das Buffet liefern wir schon ab 10 Personen und hat folgenden Inhalt:
Als kleines Gastgeschenk gibt es obendrein noch Sticker vom Stoppelmarkt. Ab sofort bestellbar und Stoppelmarkt in kleinen Zügen genießen. Für als Montagsrednerin bieten wir den neusten Podcast von Angela Merkel an. Wir wünschen euch eine schönes Stoppelmarkt-Revival, tolle Gäste, viel Spaß und ein paar schöne kühle Bierchen.
Weitere Infos auf Essideen.net unter Stoppelmarkt
Foto: Gedanken beeinflussen unser Tun und Handeln
„Ihr habt immer so gute Laune – trotz Corona!“, das hören wir oft von Gästen. Dabei ist die gute Laune von uns nicht gespielt, sondern wir arbeiten tatsächlich mit viel Leidenschaft und Freude. Natürlich machen wir uns auch viele Gedanken zu Corona, aber wir überlegen mehr, wie man daraus Taten werden lassen kann.
In den letzten Wochen konnten wir die betrieblichen Einschränkungen mit viel Einsatz teilweise kompensieren. Logisch – wir haben auch erhebliche Umsatzeinbußen, weil ja alle Aufträge im Partyservice weggebrochen sind. Wir haben aber das Restaurant nicht geschlossen und aktiv den außer Haus Verkauf gefördert (der bei uns immer schon stark ausgeprägt war). Die Gerichte wurden dann regelmäßig auf Facebook gepostet. Weiter haben wir den Mittagstisch nicht eingestellt, sondern weiterhin immer ein Gericht frisch gekocht. Es gab zwar Überlegungen, ob wir in der Corona-Zeit keinen Mittagstisch anbieten, sondern nur die Speisen von der Karte. Das wäre aber ein riesiger Fehler gewesen. Viele Firmen und die ältere Kundschaft haben den Abholservice gut genutzt.
Die Öffnungszeiten haben wir auch eingeschränkt, weil unsere Mitarbeiter in Kurzarbeit waren. So konnten wir uns in den Nachmittagsstunden und am späteren Abend gut auf den nächsten Aufgaben vorbereiten. Dazu zählte auch eine Art Shop, bei dem Kunden ihre Gerichte bestellen und gleichzeitig bezahlen können. Mit www.fix-von-freese.de wurde der Kundenkontakt erheblich gemindert und der Kundenservice erheblich gesteigert. Die Anzahl der bestellten Speisen und das Feedback der Kunden bestätigen uns das.
Positiv denken ist Pflicht! Wir waren unglaublich stolz darauf, dass wir fast alle Kochkurse plus Zusatzkurse für 2020 verkauft hatten. Wir waren quasi ausverkauft. Viele Kurse mussten wir jedoch aufgrund der Corona verschieben. Das wird noch viel Arbeit werden, für alle Kurse neue Termine zu finden… Darum haben wir unseren ersten Online-Kochkurs durchgeführt. Auf Facebook wurde eine Gruppe gegründet mit dem Namen „Kochzeit – der leckere Online-Kochkurs“ mit über 170 Mitglieder. Es mach einfach Spaß, mit Kunden so in Kontakt zu bleiben.
Überhaupt spielt Social Media eine sehr große Rolle in unserer Bewältigungsarbeit – und es wäre ohne dieses Medium nicht zu schaffen! Nur durch die lockere Unterhaltung im Netz erreichen wir unsere Kunden, können unsere Angebote und Aktionen präsentieren und bleiben im Gespräch. Umsätze konnten so generiert werden. Ob haltbare hausgemachte Konserven, Grillgerichte, Aktionen zum Muttertag oder die Spargelkarte. Es gibt tausend Möglichkeiten mit kreativen und positiven Gedanken die Kunden mitzunehmen.
Unseren ersten Segeltörn des Jahres (Juni 2020) haben wir leider gecancelt, weil natürlich auch in Holland der Virus aktiv ist. Dafür haben jetzt im Augusttermin nur noch sechs freie Plätze… Wer also ganz spontan noch an der Genussreise teilnehmen möchte, darf sich gerne bei uns melden.
Positive Gedanken konnten wir in unsere Spargelkarte einfließen lassen. Spargel-Tapas, Spargel-Burger, gebratener grüner Spargel mit Garnelen…usw. Ich glaube, wir haben in der Vergangenheit selten so viel Spargel verkauft – den wir ausschließlich zum Mitnehmen anbieten.
Wir sehen aber auch deutlich, dass es ohne finanzielle Unterstützung sehr schwierig gewesen wäre. Der Partyservice bewegt sich auf die „null-Komma-null-Grenze“ zu – und das in einem sehr umsatzstarken Monat. (musste über einen Monat kaum eines der Ausliefungsfahrzeuge tanken). Wenn mir etwas wirkliche Sorgen bereitet hat, dann waren es unsere Mitarbeiter, die in Kurzarbeit waren und jetzt langsam wieder zurückkommen.
Auch hier versuchen wir mit positiven Gedanken Mut und Leidenschaft zu versprühen. Ich bin mir sicher, dass wir im weiteren Verlauf des Jahres noch sehr viel Arbeit bekommen werden. Ob wir das verlorene Feld wieder aufarbeiten können wird sich zeigen. Ich glaube aber, dass man auch hier mit guten und frischen Ideen Kunden gewinnen kann. Nur gemeinsam können wir dieses verlorene Feld beackern.
Wenn jeder von uns seine positiven Gedanken in die Pflicht nimmt, kann die Zukunft nur gut werden!
Foto: Hinter der Maske – die Brille ist beschlagen.
Hinter der Maske – Beobachtungen über mein und unserem Maskenverhalten
Thema Schutzmaske: Ok – sie muss sein. Ok – sie kam viel zu spät. Ok – wir schützen damit andere Menschen. Ich muss aber gestehen, dass ich persönlich mit dem Tragen der Masken echte Probleme habe. Ich weiß ja nicht, wie es anderen Brillenträgern ergeht, aber meine Brillengläser beschlagen ständig. Ich bin schon vom dicken Stoff auf sehr viel leichtere Stoffe gewechselt und von dem Stoff auf alte T-Shirts (selber geschneidert), dessen Anleitung ich mit im Internet gesucht habe. Dieser Schutz ist dann für kurze Zeit erträglich – obwohl ich bei der Fußpflege nur ohne Brille den Stuhl besetzen konnte. Ich fühle mich extrem unwohl hinter der Maske. Ãœber den wirklichen „Schutz“ einer solchen „Alibi-Maske“ möchte ich nicht urteilen. Wenn es gefordert wird, verschließe ich mich nicht. Ich würde damit aber nur sehr ungern einkaufen gehen und ich denke, die meisten Kunden auch nicht. Also bleibe ich lieber @home und stelle mich nicht bloß. So kann Konsum, Miteinander und Unterstützung des örtlichen Handels niemals klappen. Die Maske hindert was uns Menschen ausmacht.
Ich habe viele Brillenträger gesehen und auch gefragt, wie sie mit der Maske in Kombination zur Brille klarkommen. Die meisten gehen bis zum Eingang, stecken ihre Brille in die Tasche, setzen die Maske auf und tapsen durch den Supermarkt. Erkennen tun sie nur wenig, weil die Sehunterstützung nicht da ist. Bei schwacher Kurzsichtigkeit mag das gehen, aber ich persönlich würde Menschen, Regale und Panzer umrennen. Also kommt der „Alibi-Schnutenpulli“…
Andere Brillenträger kommen bei uns ins Lokal und man sieht die beschlagenen Brillengläser. Ich kann mich gut in die unangenehme Situation versetzen – so ein eingeschränkter Blick ist extrem nervig. Wenn ich die Hilfslosigkeit der Gäste sehe – und da kommt häufig vor – dann empfehle ich auch gesundheitlichen Gründen auch schon mal, das Tuch zu entfernen. (Bevor ich Erste Hilfe wegen Atemnot leisten muss) Der Abstand bei uns hinter der Theke ist dabei gegen…wir lassen immer nur max. zwei Personen ins Lokal und die Desinfektion der Hände ist eingerichtet. Also lieber zwei Minuten ohne Mundschutz, wie eine Mund-zu-Mund-Beatmung.
Weitere Gäste kommen:
Da sind die Kinder die mit ihrem Schutz stolz auf ihrem Lieblingsverein in der Bundesliga hinweisen, Bad Man huldigen oder einfach mit Mamas-Schutz die Speisen abholen. Kinder – so meine Beobachtung – kommen mit dem Schutz gut zurecht.
Ältere Gäste: Sie haben oft Tränen in den Augen und benötigen Gespräche als eine Art „Therapie“. Sie möchten einfach nur reden. Dabei vergessen sie oft, dass weitere Gäste vor der Tür warten. Die Erinnerungen liegen meistens in Kriegsgedanken, die oft tatsächlich mit Corona vergleichbar sind (aus Sicht der Gäste). Eine Maske habe die dabei, aber meistens im Auto liegen lassen. „Is dat al fürn Schiet!“ – das ist die Trendaussage der Altersgruppe.
Die „Masken-Vergesser“ – Die kommen an die Tür: „Habe meine Maske zu Hause vergessen! Darf ich dennoch reinkommen?“ Ja sicher – unser Abstand ist weit genug. Die meisten Kunden kennen wir zudem auch persönlich. Die Bestellungen wurden mit ihren Namen aufgegeben – oder auch online – so dass man die Personen auch so kennt. Archiviert werden diese Zettelchen nicht.
Die „Masken-in-der-Hand-Träger“ – sie kommen meistens bis zur Eingangstür, tragen eine bunte Maske in der Hand und fragen ganz vorsichtig: „Kann ich so reinkommen?“ Auch hier appelliere ich an den Träger selbst. Es besteht zwar die Maskenpflicht, aber ich möchte hier nicht „behördlich“ aktiv werden und zur Maske auffordern.
Der „Style-Masken-Träger“ – dieser Personenkreis achtet sehr genau auf farbliche Stimmigkeit mit der übrigen Kleidung. Der Mund-Nasenschutz passt farblich genau zu den Schuhen, Handtasche, Gürtel, Brille und Jacke. Die rote oder grüne Linie spiegelt sich in den Kleidungsstücken wieder. Das sagt zwar nichts über den wirklichen Schutz aus, aber es zeigt mit, dass man auch sehr gepflegt mit dem Kleidungsstück umgehen kann. Dieser Kreis achtet stark auf ihren Schutz.
Die „Stehkragen-hoch-Klapper“ – sie kommen mit einem Mantel und klappen, wenn sie sprechen den Stehkragen vor dem Mund. Das sieht oft lustig aus, weil der Kopf nach unten gedreht werden muss und der Kragen hochgezogen wird. Meistens wird dabei viel gelacht.
Die „Mundmaske-ohne-Nasenschutz“ – diese Gruppe trägt die Maske nur über den Mund. Die Nase bleibt dabei bewusst unbedeckt, weil so das Atmen leichter fällt. Sie tragen die Maske bewusst ganz locker vor dem Mund, damit der Eindruck entsteht: „Oh die Nase ist nicht bedeckt? Habe ich gar nicht bemerkt!“
Der „Masken-Rebell“ – diese Personen tragen aus tiefster Überzeugung keine Schutzmaske. Sie reden sehr abwertend über die Maskenpflicht, machen sich lustig und kennen viel humorvolle Erlebnisse dazu. Ich wahre im Restaurant auch hier meinen respektvollen Abstand und verurteile sie nicht (steht mir auch nicht zu). Der Rebell ist meistens männlich, bis zu 40 Jahre alt und hat eine lockere Lebensart.
Die Gruppe der „Medizin-Masken-Träger“ – diese Masken haben meistens eine himmelblaue Farbe, die weißabgesetzt sind. Sie ist mit Gummiringen hinter den Ohren befestigt. Eigentlich eine „Einwegmaske“ die aber gerne länger getragen wird. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Masken sehr gut zu tragen sind. Der Tragekomfort sieht einfach angenehm aus.
Die Gruppe der „Nasen-Klammern-Maske“ – diese Trägergruppe hat auf dem Nasenrücken noch eine Metallklammer. Ich glaube, dass der Schutz so besser sitzt und die ausgeatmete Luft nicht nach oben über die Augen zieht (Brille) Die Maske liegt durch die Klammer deutlich fester am Gesicht an. Persönlich würde mich so eine Klammer sehr beeinträchtigen – obwohl ich eine Brille trage. Vielleicht ist es aber nur Gewohnheit.
Die Gruppe der „Finger-hinter-die-Maske“ – diese Gruppe schiebt in einem unbeobachteten Moment immer wieder zwei oder drei Finger hinter die Maske, um mehr Luft zu bekommen. Oft drehen sie sich um, damit das keiner sieht. Ganz verlegen drehen sie sich zurück, lächeln und sagen dann: „Ich bekomme keine Luft!“
Die Gruppe der „Telefon-Maske“ – sie bestellen ihr Essen telefonisch und fragen im zweiten Satz an, ob sie eine Maske beim Abholen tragen müssen. Meistens kläre ich über die Pflicht auf, aber ich sehe das ganz liberal.
Warum schreibe ich über die Schutzmaske? Persönlich trage ich die Maske sehr ungern. Das hindert mich aber nicht daran, sie aufzusetzen, wenn es verlangt wird. Ich glaube auch, dass man sich damit wohler fühlt, wenn viele Menschen engzusammen stehen (Busse, Bahn, etc.) Mir sind einfach diese unterschiedlichen „Masken-Charaktere“ aufgefallen, die von super-vorsichtig, modisch, pflichterfüllend bis völlig rebellisch reichen.
Welcher „Masken-Typ“ bist Du?
Seit einem Vierteljahrhundert streichen sich Spargelliebhaber den Freitag vor Muttertag dick in ihrem Kalender an. Dann ist Spargeltag. Auch in diesem Jahr müssen die Liebhaber der blassen Stange nicht auf ihr Festessen verzichten. Termin: 8. Mai. „Es wird allerdings etwas anders ablaufen als sonst”, erklärt Organisatorin Astrid Dahmen vom Verbund Oldenburger Münsterland.
Die Lösung: „Spargel-to-go”. Wer Appetit auf leckeren Spargel hat und die regionale Gastronomie unterstützen möchte, greift zum Telefon oder schickt eine E-Mail. Wir beteiligen uns erstmals an dieser Aktion, weil wir darum gebeten wurden. Die Gäste im Gebiet des Oldenburger Münsterlandes unter zahlreichen Restaurants wählen.
„Wir bieten täglich besondere Spargelgerichte an“, so Carola Freese. „Bei dieser Aktion beteiligen wir uns gerne, damit die gesamte Region gestärkt wird!“ Wir werden am 08.Mai das gesamte Spargelangebot präsentieren, dass wir auf Karte anbieten. Vom Spargelburger bis zu Spargel-Tabas gibt es ein sehr kreatives Angebot. Die Karte kann von der Homepage aus ausgedruckt werden.
Nur wenige Gasthäuser bieten dem Kunden eine sehr bequeme und sichere Bestellmöglichkeit via Onlineshop an. Bei uns ist das möglich! Alle unsere Gerichte – dazu zählt auch der Spargel – können vom Bildschirm oder Handy bestellt und gleichzeitig bezahlt werden. Auf der Seite www.fix-von-freese.de kann man diese neue Bestellmöglichkeit nutzen. Sie ist in der Region einzigartig und extrem kundenfreundlich!
Der Verbund unterstützt die Aktion zusätzlich durch ein Gewinnspiel. Wer dabei sein will, muss beim Abholen seines Menüs eine Teilnehmerkarte ausfüllen und abgeben oder diese zu Hause fotografieren und per E-Mail an info@oldenburger-muensterland.de schicken. Einsendeschluss ist der 15. Mai 2020. Ein Gewinner wird ausgelost und kann ein OM-Line-Fahrrad gewinnen.
Viele Gäste kennen wir ja schon viele viele Jahre. So ist auch Hans-Hermann seit über 30 Jahren immer mal wieder bei Freese´s zu Gast. Er war früher im Aussendienst als Verkaufsleiter im Einsatz, und so haben wir uns auch irgendwann mal über Themen wie Vertrieb oder auch Netzwerken ausgetauscht. Obwohl er auch nicht mehr ganz jung an Jahren ist, hat er doch immer das Ohr am Puls der Zeit und interessiert sich auch sehr für digitale Themen.
Zu Beginn der Corona-Zeit sprach er mich an, und fragte mich, warum ich für mein Restaurant keinen „Onlineshop“ hätte. Da wir nur noch Gerichte für „außer Haus“ anbieten konnten und die Abholung schon immer eine gut genutzte Möglichkeit war, dass Essen für zu Hause oder in die Firma mitzunehmen, wäre dass doch die ideale Lösung. Viel einfacher für den Kunden, viel einfacher und zeitsparender für mich, und – kontaktlos – in dieser Zeit nicht unwesentlich.
„Wenn Du Lust hast, Ludger, mach ich Dir das – Du wirst begeistert sein!“ versprach er – und machte mich neugierig.
Ruck Zuck gings los – eine Domain, in unserem Fall www.fix-von-freese.de, wurde reserviert und innerhalb kurzer Zeit war das System am Start.
Unsere Gäste finden hier unsere Speisekarte mit dem täglichen Mittagstisch aus dem Restaurant. Bilder hatte ich noch im Archiv, so dass wir schnell handeln konnten. Nun sind die Gerichte mit den Preisen in diesem Shop hinterlegt und der Kunden kann mit sehr wenigen Klicks seine Speisen bestellen.
Die Vorteile liegen auf der Hand. Kommt eine Bestellung rein, ist für uns sicher, dass es bezahlt worden ist. Der Kunde meldet sich vorher auf der Seite an und wählt dabei auch aus, wie er bezahlen möchte. Die Aufträge sehe ich auf dem Handy oder im E-Mail-Postfach und können zu der abgemachten Zeit abgeholt werden. Der Kunde ist mit seiner Bestellung auch nicht mehr an unsere Geschäftszeiten gebunden. Wir hatten schon Bestellungen, die nachts um 3:00 Uhr bestellt wurden, mit einer Abholzeit am nächsten Mittag um 12:30 Uhr.
Für Firmen gibt es weitere Vorteile. Sie können Ihren Mitarbeitern einen Mehrwert bieten und z.B. das Mittagessen darüber bestellen und abrechnen. Einige Visbeker Firmen nutzen das schon sehr intensiv.
In der Praxis sieht es so aus, dass die Bestellungen bei uns eintreffen und der Kunde wirklich nur noch reinkommt, die Tasche überreicht wird und er wieder gehen kann. Wir erhalten dann am Folgetag eine perfekte Abrechnung mit allen Vorgängen des Tages.
Persönlich muss ich sagen, dass meine „vorsichtige Skepsis“ völlig unbegründet war. Sogar Tickets für unseren Online-Kochkurs habe ich darüber verkaufen können. Es bietet für die Kunden sogar enorme Vorteile und dass kann jedes Geschäft nutzen. Ob es nun eine Eisdiele, Weinhandlung, Restaurant, Feuerwehr, Blumenhändler oder eine Stadtverwaltung – mit dem Shopsystem ist es sicher, einfach und sehr leicht umsetzbar.
Ich danke Hans-Hermann Dittmer ganz herzlich, dass er nicht aufgegeben hat uns dazu zu bewegen, hier eine Vorreiterrolle zu übernehmen.
Für einen Blick in die Zukunft, kann ich mit dem Shop Tische reservieren, dass Essen zu Hause schon auswählen, bestellen und bezahlen. Auch Dienstleistungen wie unsere Kochkurse könnten mit dem System abgewickelt werden. Sogar digitale Gutscheine sind möglich. Ich bin mir sicher, dass es noch sehr viele weitere Funktionen gibt, dich ich mir aber auch noch erarbeiten muss.
Das schreiben unsere Kunden dazu:
Gregor: “….für uns ist das einen optimale Lösung.
Wir melden die Anzahl der Essen ganz einfach an und unser Mitarbeiter
kann ohne zu warten und ohne bezahlen zu müssen das Essen abholen.
Das Ganze auch noch kontaktlos was will man mehr.
Nebenbei bekommen die Jungs auch noch was Nahrhaften und Gesundes zu Essen.”
Marcel: “Dank des durchdachten Konzepts mit fix-von-freese werde ich in der Coronakrise weiterhin bestens verköstigt. Durch die Online Zahlung und der Angabe eines Abholzeitpunktes kann die Ãœbergabe schnell und kontaktlos abgewickelt werden. Mit diesem System werden wir die Krise überwinden!”
Kontakt: Hans-Hermann Dittmer
„Wenn ihr nicht zu uns kommen könnt, dann kommen wir zur Euch!“
Bislang haben wir drei Kochkurse wegen der Corona-Gefahr abgesagt und auf einen unbestimmten Termin verschoben. Damit ich aber ein aktuelles Angebot dazu schaffen kann, veranstalten wir am Mittwoch, 08.April 2020 ab 19:30 Uhr unseren ersten Online-Kochkurs. Der Kurs wird in Echtzeit auf „Facebook Live“ übertragen. Wir kochen ein österliches Menü, damit Sie am Osterfest in Eurer freien Zeit die Gerichte nachkochen könnt. Zum Einkauf der Ware bleibt auch noch genügend Zeit.
Was werden wir kochen? Wir planen eine Übertragung von etwa einer Stunde. Die Zeit ist von uns geschätzt. Wir hoffen aber, in diesem Zeitrahmen alles zeigen zu können. Von einer Suppe, zwei oder drei Hauptgerichten, Beilagen und ein Dessert werden wir alles zubereiten. Die Rezepte gibt es nach der Sendung. Um den Kurs online zu besuchen, muss man sich vorher anmelden und ein Ticket lösen. Die Tickets kann man auf www.fix-von-freese.de/Termine direkt buchen und auch bezahlen. Ein Ticket kostet 9,90 € inkl. 19% MwSt.
So meldet man sich an: Klicke auf www.fix-von-freese.de – Anmelden – Zahlungsart auswählen (z.B. Pay Pal, Google Pay, Bankabbuchung, Kreditkarte…) – Termine anklicken – Kurs anklicken und bestätigen. Und schon sind sie mitten im Kochkurs am kommenden Mittwoch.
Auch zu der Facebookgruppe „Kochzeit – Der leckere Online-Kochkurs“ kann man sich gratis anmelden. Hier werden vor und nach der Sendung lockere Berichte und Tipps gezeigt werden.
Unterstützung zum ersten Kochkurs im Netz bekomme ich von Sebastian Heun (Technik, Bild) und Hans-Hermann Dittmer (Moderator, Vertriebscoach) bei denen ich mich schon im Vorfeld ganz herzlich bedanke.
Ich würde mich riesig freuen, wenn möglichst viele Gäste uns unterstützen. Mit der Teilnahme helfen Sie uns, unseren Mitarbeitern und unseren Standort. Wir möchten mit dem Online-Kurs einen neuen Weg gehen und als Chance sehen.
Ich danke ganz herzlich - „Holt jau munter und blievt gesund!“
Das Schönste für uns Freese´s ist immer ein volles Haus mit fröhlichen Gästen, die wir mit unseren tollen Gerichten hier bewirten dürfen.
Die aktuelle Situation rund um die Ausbreitung der Corona – Infektion bietet uns jetzt diese Möglichkeit derzeit leider nicht.
Um Euch auch in Zukunft noch einfacher mit unseren leckeren Speisen und Getränken versorgen zu können, sind wir ab sofort mit einer kleinen arte auch online für Euch erreichbar.
Unser neues Portal heißt: www.fix-von-freese.de
Ein Video dazu habe ich auf You Tube gestellt – klicke auf: Kommt mit in unsere Küche!
Hier könnt Ihr unsere Gerichte ganz bequem online vorbestellen und, wenn Ihr wollt, auch digital bezahlen.
Normalerweise sind alle Bestellungen in nur 15 Minuten zum Abholen bereit.
Zusätzlich werden wir Euch jeden Tag auch unseren Mittagstisch hier anbieten.
Wir hoffen, dass Euch unser neuer Service gefällt und Ihr das Angebot intensiv nutzt.
Ihr könnt uns auch gerne bei der Bestellung Eure Wunschabholzeit eintragen, dann kochen wir auf die Minute für Euch.
Selbstverständlich freuen wir uns auch immer über eine Anruf unter +4944457513 oder eine E-Mail an info@essideen.net
Das aktuelle Tagesmenü zu Mittag gibt es auf unserer Internetseite www.essideen.net
„Holt jau munter und blievt gesund!“
In der Corona-Zeit haben wir geänderte Öffnungszeiten. Täglich von 11 bis 14 Uhr und von 17 bis 20 Uhr. Es werden nur Speisen zur Abholung angeboten. Im Restaurant können Sie nicht sitzen. Wenn möglich, bestellen sie bitte die Gerichte vor, damit wir sie frisch zubereiten können. (Telefon: 04445-7513) So haben Sie keine langen Wartezeiten. Das Tagesmenü (Mittagstisch) entnehmen Sie bitte von unserer Internetseite.
„Holt jau munter und blievt gesund!“
Vor einiger Zeit habe ich im Eingangsbereich unseres Restaurants eine Möglichkeit geschaffen, seine Hände vor dem Betreten zu desinfizieren. In den ersten Tagen wurde ich dafür „belächelt“ und hörte Stimmen wie: „Der Freese wieder…!“ Ob das genutzt wird oder nicht, das war mir im Vorfeld völlig unklar. Ich wollte einfach nur einen echten Kundenservice bieten – mehr nicht. Auf Facebook wurde das als sehr vorbildlich dokumentiert. Das war für mich ein Indiz dafür, dass es nicht falsch sein kann, diese Angebot zu schaffen.
Jetzt, wo sich die Lage dramatisch zuspitzt, sehe ich, dass dieser Service von einer Großzahl der Gäste täglich genutzt wird. Einige der Besucher desinfizieren ihre Hände vor und nach dem Besuch die Hände. Vor allem ältere Menschen gehen wie selbstverständlich an das Reinigungsbecken. Ich merke aber auch, dass es Kunden gibt die dadurch täglich zu uns kommen.
Wir merken auch, dass unsere hausgemachten Konserven viel stärker gekauft werden. Auch für diese Kundschaft ist das Desinfektionsbecken im Eingang ein guter Kundenservice. In dem Video möchte ich euch einfach zeigen, wie das funktioniert.
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