Foto: Mit dieser Aufmachung wurde die Vorspeise ausgeliefert
Eine Partyservice-Woche läuft immer sehr unterschiedlich ab. So war in dieser Woche erstmals seit einigen Wochen nicht „Kohl und Pinkel“ dominant, sondern eindeutig Fingerfood und kleine Snacks. Es wurden insgesamt sicher einige tausend Spezialitäten hergestellt. Letzte Produkte wurden am Samstagabend bis 23:30 Uhr in der Küche zubereitet, damit diese am Sonntag pünktlich in unserer Qualitätsvorstellung beim Kunden ankommen.
Ein weiteres schönes Essen wurde so ausgeliefert:
Auf dem Vorspeisenteller gab es:
Hausgemachte Parmesanplätzchen mit schwarzen Oliven, dazu Petersilienpesto und Ziegenkäse mit Preiselbeeren Hauptgericht:
Lammlachse mit Steinpilzsauce
Schweinelendchen, gefüllt mit einer Zucchini-Käsefüllung
Röstkartoffeln
Mediterranes Pfannengemüse Dessert:
Pfirsich-Mascarpone Creme
In der Hofeinfahrt über den Haverkamp war ein sehr schlechtes und völlig ramponiertes Straßenschild. Das alte Schild wurde schon mehrfach eingetreten und sah dabei nie besser aus. Jetzt habe mit Spaten und Bohrer ein tiefes Loch gegraben und mit Beton gefüllt (schwitz) um das neue Schild einen festen Platz zu geben. Dazu habe ich das ausrangiertes Schild wieder fit gemacht und als Hinweisschild für unsere Kunden dort platziert.
Das Bild von der neuen Einfahrt habe ich auf Facebook vorgestellt. Schnell wurde über 50x das „gefällt mir“ angeklickt. Ein Indiz dass es gut dorthin passt und gut aussieht. Durch das Möbelhaus Debbeler wird die Straße und auch der Einfahrtsbereich viel stärker frequentiert. Nach 100m rechts – Sie haben Ihr Ziel erreicht!
„Du fährst doch sicherlich immer zur CeBit nach Hannover!“ – diese Frage höre ich von Kunden und Lieferanten öfter. Leider muss ich gestehen, dass ich noch nie auf dieser Messe war, weil dafür keine Zeit war und auch kein dringender Handlungsbedarf bestand.
In diesem Jahr ist es nun anders: Ich habe eine Einladung erhalten, auf der CeBit zu referieren. Prof. Dr. Peter von Mitschke-Collande hat mich gebeten, am 19.März über die Kundenkommunikation in der heutigen digitalen Zeit zu sprechen. Der Vortrag wird in Halle 9 stattfinden. Inhalte und weitere Referenten werden in nächster Zeit vorgestellt.
Prof-Dr. Mitschke-Collande ist Verantwortlich für den eBusiness-Lotse Hannover Kooperationsprojekt der Leibniz Universität Hannover und der Hochschule Hannover. Ich habe ihn schätzen gelernt bei einer Konferenz im letzen November, auf der ich einen kleinen Vortrag halten durfte. Davon liegt nun der Konferenzzusammenschnitt bereit, (siehe Video) Leider sind große Teile der Bilder nicht brauchbar gewesen, bzw. sind „verloren gegangen“.
Dennoch war die Konferenz ein großer Erfolg, an der wir mit der CeBit Veranstaltung anknüpfen möchten.
Zum Steakabend habe ich die Beleuchtung fertig. Wir arbeiten erstmals mit LED-Effekt-Strahler, die wir von einer Eventfirma ausleihen konnten. Wir freuen uns auf einen Abend mit vielen Gästen.
Foto: Wir grillen tolle Entrecôte-Steaks im Beefer!
Vor einigen Tagen war eine kleine Gruppe bei uns, die zum Steakessen angemeldet waren. Sie hatten sich für das 600g Entrecôte-Steak aus dem Beefer entschieden. Davon habe ich kurz auf Facebook berichtet. Die Rückmeldung der “Fans” war so groß, dass wir nun einen Steakabend in unserem Restaurant „Essideen“ veranstalten. Am kommenden Freitag (20.02.15) grillen wir ab 19:00 Uhr wieder im Beefer. Im Beefer wird bei 800°C gegrillt, was dem Fleisch eine besondere Note gibt. Wir bieten das ausgereifte Steak für diesen Abend in drei Gewichtsklassen an. Sie können zwischen einem 300g – 400g oder 600g Steak wählen. (Beilagen: hausgemachte Salate, ofenfrisches Brot und Kräuterbutter) Die Steaks werden mit gebrochenem Pfeffer und hausgemachtem Meersalz aus Zypern gesalzen (Danke an Elke und Hans-Werner Oertel) für das tolle Salz) Es muss sich nicht angemeldet werden, weil dieser Abend nur für Steakliebhaber reserviert ist. (wenn Sie jedoch ganz sicher einen bestimmten Tisch wünschen, nehmen wir eine Reservierung dankend entgegen).
Wir freuen uns auf einen „Beefer-Abend“ und vielen netten Gesprächen zu Thema Fleisch. Als „Absacker“ halten wir ganz besondere neue Obstbrände bereit (einen gibt es gratis) Williamsbirnenschnaps; Apfel-Birnen-Brand; Marille und Haselnuss vom „Hödl Hof“ aus Österreich.
Sehen wie uns am Freitag? Ich würde mich sehr über einen Besuch freuen.
Bei der Allergen-Kennzeichnung geht es um die Gesundheit der Gäste. Für uns schon immer eine Selbstverständlichkeit. Wir erkennen nur nicht an einem Kunden, ob er eine Einschränkung beim Essen hat. Darauf können wir nur reagieren, wenn er mit uns spricht. Daher mein Hinweis: Bitte immer angeben, wenn sie eine Unverträglichkeit zu bestimmten Lebensmitteln haben. (Die davon betroffen sind, machen das immer schon - auch ohne Verordnung)
Für alle Leser/innen, die nicht wissen was ausgezeichnet werden muss. Es sind Gerichte mit:
1.   Glutenhaltige Getreide (d.h. Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut) sowie daraus hergestellte Erzeugnisse
2.   Krebstiere und Krebstiererzeugnisse
3.   Eier und Eiererzeugnisse
4.   Fisch und Fischerzeugnisse
5.   Erdnüsse und Erdnusserzeugnisse
6.   Soja und Sojaerzeugnisse
7.   Milch und Milcherzeugnisse (einschließlich Laktose)
8.   Schalenfrüchte (d.h. Mandel, Haselnuss, Walnuss, Kaschunuss, Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss, Queenslandnuss) sowie daraus hergestellte Erzeugnisse
9.   Sellerie und Sellerieerzeugnisse
10.   Senf und Senferzeugnisse
11.   Sesamsamen und Sesamsamenerzeugnisse
12.   Weichtiere (Mollusken, Schnecken, Tintenfische, Muscheln und Austern) und Weichtiererzeugnisse
13.   Süßlupinen und Süßlupinenerzeugnisse
14.   Schwefeldioxid und Sulfite
Grünkohltouren haben jetzt Hochsaison. Viele Gruppen und Vereine ziehen durch die Gemeinde, um sich beim lustigen Grünkohlessen zu versammeln. Heute hatten wir die „Werder-Fans Visbek“ erstmals zu Gast bei uns. Vor dem Kohlgang wurde eine Versammlung des Vereins gemacht. Zum Gang mit Bollerwagen und „Hilfsmittel“ wurde sich winterlich fest eingepackt. Dazu haben die Freizeitsportler die Visbeker „Bartimäus-Gruppe“ mit eingeladen – eine tolle Sache, die Jugendlichen mit Eltern einzuladen.
Anschließend wartete „Grünkohl und Pinkel“ auf die grünweißen Fans. Passend zum Grünkohl und zum grünweißen Werder Bremen Logo, haben wir die Räumlichkeiten entsprechend dekoriert. Der Verein hat auf einer Leinwand die neue Homepage und Bilder aus den vergangenen Spielen vorgestellt. Die Stimmung war prächtig. Ein Kohlkönig wurde spontan erkoren und der Grünkohlorden musste für den neuen König schnell gebastelt werden. Kohlkönige regieren schließlich das gewöhnliche Grünkohlvolk und heben sich mit dem Orden deutlich ab. Sven Oesten ist nun König der „Werder Fans Visbek“. Herzlichen Glückwunsch. Wir wünschen den „grünweißen“ noch eine erfolgreiche Rückrunde und weiterhin die gute Laune! Foto: Kohlkönig Sven Oesten regiert nun das Grünkohlvolk
Burger in allen Variationen werden im Restaurant sehr geschätzt. Dabei ist der „Freese-Burger“ in der Beliebtheitsskala ganz weit oben angesiedelt, gefolgt vom Gyrosburger. Bei Gyrosburger nehme ich nur magere Schweinefleischstreifen aus der Oberschale des Schinkens. Dieses Fleisch ist nicht nur sehr mager, sondern auch zart. Ich schneide die Streifen immer selber, d.h. wir haben dafür keine Maschinen. Die Streifen werden mit Rapsöl und einer speziellen Gewürzmischung grammgenau zubereitet. Die Streifen werden auf der Bratplatte kräftig angebraten. Angerichtet wird der Burger in einem Sesambrötchen mit einer Quarkcreme und unseren hausgemachten Krautsalat. Vielleicht es diese Unvergleichbarkeit, die von unseren Gästen so geschätzt wird. Von der Fleischauswahl bis zum Krautsalat gibt es quasi nichts aus dem Zulieferregal, sondern nur hausgemachte Komponenten. Testen Sie beim nächsten Besuch doch einfach einmal einen Burger. Ich bin mir sicher, dass er Ihren Ansprüchen gerecht wird. Welchen Burger mögen Sie gerne…?
Am vergangenen Dienstag (27.01.2015) war ich für einen Tag in Frankfurt beim Deutschen Fleischerverband. Dort tagte der „Beirat für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit“. Ich bin zusammen mit Friedrich Röhrs als Vertreter aus Niedersachsen dabei. Die Arbeit dort macht mir sehr viel Freude.
Am Anreisetag habe ich einen Kunden in der Frankfurter Kleinmarkthalle erstmals besucht. Er bezieht von uns schon sehr lange Kohlpinkel von uns. Ich wollte mich einfach einmal vorstellen und ein wenig mit Kollegen „schnacken“. Die Halle mit den vielen Ständen, zeigt eine große Auswahl an Lebensmittel. Eine echte und lehrreiche Expetition für mich. „Gemieß, Kardoffel und was noch all, des kriecht mer hier in dere Hall.
Und owwe uff der Galerie, da möpselts nach Fromaasch de Brie.“ – das sagte Friedrich Stoltze (†1891) über die Kleinmarkthalle Frankfurt. Foto: Der “Eiserner Steg” über den Main in Frankfurt
Wenige Meter weiter hatte ich die Gelegenheit, den „Eisernen Steg“ zu fotografieren. Die alte Eisenbrücke hat richtig Charme! Bei Wind, Kälte, Sturm und Regen konnte ich schöne Bilder von der beliebten Brücke machen. Von dort aus bin ich zur „Anti-Pegida-Demo“ auf dem “Frankfurter Römer” gegangen. Dort war ich nicht ganz allein, denn etwa 18.000 Frankfurter sprachen dort eine deutliche Stimme gegen diesen Wahnsinn…!
In der Sitzung wurde sehr ausführlich die neue Nachwuchswerbung unseres Handwerks vorstellt. Die Webseite mit dem Titel „Fleischerberufe“ stand im Mittelpunkt der Besprechungen. (Die Domain wurde übrigens von der Fleischer-Innung Vechta zu Verfügung gestellt) Die Seite bietet Informationen für Azubis, Betriebsinhaber und Pädagogen. Viele Themen werden mit kleinen Videos erklärt. Für die Zielgruppe der Jugendlichen wurde deren Sprache gewählt. Das zeigt sich aus darin, das sehr viele Besucher die Seite über ein Smartphone besuchen. Es ist eine Mischung aus Informationen, Dialog, Unterhaltung und Mitmachen. Gut auch, dass die Social Media Kanäle vom Verband hervorragend bedient werden. Die Bewerbungen können direkt von der Seite zum Praktikum oder zur Lehrstelle erfolgen.
Ich möchte hier gar nicht alle Punkte der Sitzung aufführen. Fakt ist, dass der Fleischerverband mit den unterschiedlichen Beiräten aus den jeweiligen Bundesländern, ein tolles Instrument gefunden hat, Meinungen, Stimmungen und Ideen sehr zeitnah aus den Regionen zu bekommen. So werden Mitglieder gestärkt und das Zugpferd geht in die richtige Spur.
Die 1,5 Tage bringen viele neue Ideen, Anregungen und Meinungen mit in den heimischen Betrieb. Auf der Rückfahrt habe ich spontan noch den Partyservice von Thomas Weber besucht, dessen Betrieb unmittelbar an der Autobahnabfahrt liegt.