Das Antipasti-Buffet ist sehr beliebt

30. Mai 2013

Foto:  Nach dem Anbraten, wird das Gemüse gerollt

Am kommenden Wochenende werden wieder zahlreiche Buffets ausgeliefert. Die Vorbereitungen in der Küche beginnen dafür schon einige Tage vorher. Salate vorbereiten, Gemüse zuschneiden, Fleisch portionieren usw. Eine größere Gesellschaft erhält ein Grillbuffet mit Lammlachse, Hähnchen-Filet Steaks, Steaks, Spieße, verschiedene Bratwurstsorten (u.a. die beliebte Mexikanische Grillwurst). Zu der Grillveranstaltung gibt es auch ein „Antipasti-Buffet“ mit vielen hausgemachten Leckereien. Mit diesen Spezialitäten haben wir uns einen guten Namen aufgebaut.
Auf dem Foto sind Auberginen zu sehen, die wir mit einer speziellen Gewürzmischung anbraten und aufrollen. Auberginen und Oliven gehören zu meinen Lieblingsvorspeisen. Weiter bereiten wir noch marinierte Feigen, gefüllte Pepperoni, eingelegte Zucchini, marinierter Mozzarella, Vitello Tonnato, eingelegte Spargelspitzen, Carpacchio vom Lamm und Ente, gefüllte Minitomaten und Austernpilze vor.
Diese Gerichte werden in dekorativen Schalen angerichtet und später auf einer alten Bauerndiele auf dem Buffet präsentiert (natürlich mit Namenschilder an den Gerichten)
Die meisten Vorspeisen müssen einige Tage in Olivenöl und Saucen ziehen. Das Aroma wird so um ein vielfaches besser.
Ich freue mich schon auf dieses Buffet am kommenden Samstag.

Das Kotelett hat einen große Fankreis

28. Mai 2013

Foto: Das Kotelett frisch von der Pfanne ist immer ein Genuss

„Ich sage es Ihnen ganz ehrlich, Frau Freese. Wir kommen zu Ihnen, wegen der schönen Koteletts. Es gibt in kaum einem Restaurant noch frische Koteletts von der Pfanne – so richtig frisch gebraten…!“
Ein größeres Kompliment kann uns kein Kunde machen. Uns war das nie so bewusst, aber ein Kotelett ist wirklich nur sehr selten zu finden. Schnitzel und fertige Gerichte aus dem Tiefkühler sind hier beliebt und werden in der Gastronomie gerne verwendet. Wir schlagen die Kotelett nach einem alten Brauch: vorgeschnitten und mit dem schweren Hackbeil ein kurzer Schlag. Die Gewichte stimmen – es soll kein Kinderteller werden! :-) Dann noch unsere hauseigene Gewürzmischung, ein klasse Paniermehl, feines Pflanzenfett zum Braten und schon hat ein leckeres und „ehrliches“ Gericht auf dem Teller.
In wenigen Wochen werden wir eine Kotelett-Woche veranstalten mit sehr außergewöhnlichen und kreativen Kotelettsorten… Wir werden es rechtzeitig bekannt geben.

Namen für einen Burger gesucht

26. Mai 2013


Einige Gäste wünschen sich einen Burger mit Geflügelfleisch. Also ist unsere „Kreativ-Abteilung“ aktiv geworden. Dazu haben wir einen Burger geschaffen, der noch keinen Namen hat. Sie sind gefragt! Welchen Namen könnte der Burger tragen? Wir haben ihn mit folgenden Produkten zusammen gestellt:

Hähnchenfilet-Steak
Baconspeck
gedünstete Zwiebeln
Käse
Chili-Creme

Wir freuen uns auf zahlreiche Vorschläge, für einen griffigen Namen.

Diskussion zum Missbrauch von Werksverträgen

17. Mai 2013

Foto von Matthias Niehues: Prälat Peter Kossen, Ludger Freese, Matthias Niehues.

Wenn sich die „Junge Union aus Vechta“ zu einem Meeting bei uns anmeldet, dann freuen wir uns natürlich sehr darüber. Das Thema der Veranstaltung wird zurzeit hier sehr stark diskutiert: „Missbrauch von Werksverträgen in der Fleischindustrie“. Zur thematischen Einstimmung wurde die Gruppe durch unseren Betrieb geführt. In der Küche hatten wir etwas zur Verköstigung vorbereitet, bevor es in die Produktionsräume ging. Dort habe ich den jungen Menschen gezeigt, welche Aufgaben die Menschen in den Schlacht- u. Zerlegebetriebe leisten müssen. So habe ich einen Schweinekopf zerlegt – eine Aufgabe, die z.B. im Nachbarort geleistet werden muss. Dort zerlegen etwas 35 Arbeiter in Werksverträgen je Arbeitschicht 35.000kg Schweinköpfe. Einen Schinken zerlegen darf nur 2 Minuten dauern. Auch das habe ich den Jungpolitikern gezeigt.
Die Veranstaltung wurde vom Deutschlandfunk begleitet und aufgenommen.

Foto von Matthais Niehues: Zerlegung im Akkord

Die anschließende Podiumsdiskussion fand in unserem Restaurant „Essideen“ statt. Das Podium war besetzt mit Prälat Peter Kossen (der Kirchenvertreter, der sich sehr für die Menschen einsetzt), den Journalisten und Fotograf Matthias Niehues (hat sich ein schier unglaubliches Fachwissen dazu angeeignet) und durch meine Person. Einige Gäste aus Visbek haben die Veranstaltung auch besucht.
Die Diskussion zeigte deutlich, dass hier mit sehr viel krimineller Energie Menschen missbraucht, getäuscht und ausgebeutet werden. Die Entwicklung ist wirklich beängstigend und kann so nicht geduldet werden. Die Diskussion in der Region, bei verantwortlichen Politikern, Bürgermeistern und Unternehmen und Bürgern ist gerade voll entbrannt. Einige Wohnungen in denen die osteuropäischen Menschen „wohnten“  wurden saniert. Erste Betriebe zahlen bessere Löhne (und nicht nur z.B. 4,50€/Std.) Die „modere“ Ausbeutung von Menschen ist nicht zu dulden. Ich hoffe sehr, dass die Entwicklung sich zu Gunsten der Menschen ändert und keinen Unterschied mehr macht, ob sie aus dem europäischen Rumänien kommen oder aus Deutschland. Arbeit muss fair bezahlt werden und Menschen sollten wieder Menschen achten.

Vertrauen entsteht heute auch im Netz

5. Mai 2013

Foto:  Canapèe mit feinen Krabben…geschätzt von unseren Kunden

Kontakte aus dem „Social Media Bereich“ bringen uns eindeutig Aufträge. Ich werde oft von Handwerkern und Kollegen gefragt, ob die Aktivitäten im Netz auch etwas bringen. Natürlich habe ich nicht viel von den Anfragen aus dem Ausland (oder vielleicht doch einmal?). Da sehr viele meiner Kunden, Bekannten oder Leute aus dem Dorf auch bei Facebook angemeldet sind, lesen sie auch über uns. Nicht alles wird jedem gefallen – muss es ja auch nicht. Wichtig ist für uns, dass wir wahrgenommen werden und wenn der „kleine Hunger“ kommt, an Freese gedacht wird. Das ist wie in der Politik, wenn man etwas erreichen möchte, zählen Netzwerke, Kontakte und positive Erinnerungen.

Ich möchte aber weitere Beispiele geben. So komme ich gerade aus Cloppenburg zurück, wo ich ein Buffet ausgeliefert habe. Dieser Auftrag kommt aus der Bekanntschaft im Facebookkanal. Das Vertrauen ist fast blind entstanden, man „kennt sich“ und bestellt lieber bei „Freunden“. Danke für den Auftrag!
Ein zweites Beispiel: Ein mir bekanntes Ehepaar hat uns einen großen Auftrag für deren Geburtstagsfeier gegeben. Der Auftraggeber waren bisher noch nicht Kunde –  auch hier sind der Kontakt, die Verbundenheit und das Vertrauen über regelmäßigen Austausch im „sozialen Netzwerk“ entstanden. Darüber bin ich immer sehr dankbar. Schön ist es auch, wenn die Gastgeber direkt sagen: „…wenn das Buffet nur halb so gut wird, wie eure Aktivitäten im Netz, dann muss es gut werden!“ Das hören wir bei der Auftragsannahme sehr oft.
Ein drittes Beispiel: Heute habe ich geben 17:30 Uhr ein schönes Gericht gepostet und unser Restaurant „Essideen“ mit deren Terrassen empfohlen. Eine Familie antwortet sofort und sitzen einige Minuten später mit vier Personen bei uns unter dem Sonnensegel.
Es gibt noch sehr viele weitere Beispiele für ein aktives Webleben. Diese drei sind mir nur sehr bewusst geworden, weil sie am Wochenende real passiert sind. Darum kann ich nur jeden Unternehmen empfehlen, werden sie im Netz aktiv, kreativ und erzählen sie über sich. Ihre Kunden sind gut informiert und vergeben Aufträge nach Vertrauen.

Die Frau vom Bau

3. Mai 2013

Die Frau vom Bau - Heike Eberle

Meine Handwerk-2.0 Kollegin Heike Eberle hatte kürzlich in der SWR Landesschau einen tollen Fernsehauftritt. Heike leitet ein Baugeschäft in Landau. Die Sendung mit dem Titel „Die Frau vom Bau“ zeigt die sympathische Unternehmerin, die einen anderen Weg geht. Ich freue mich für dich Heike über den tollen Beitrag.  Schauen Sie sich hier den Beitrag an.

Neuer Begrüßungstext gesucht

2. Mai 2013

Die Neuausrichtung hat auch zur Folge, dass wir uns am Telefon anders melden werden. Die Gewohnheit sich mit „Fleischerei Freese, guten Tag…“ zu melden wird nicht einfach abzulegen sein. Es wird nun ein neuer Begrüßungstext gesucht. Dazu benötigen wir Unterstützung von Ihnen.
Wie könnte eine Begrüßung lauten? Was hören Sie gerne? Welchen Text finden Sie unmöglich? Was ist griffig und leicht zu sprechen?  Schicken Sie uns Ihre Vorschläge hier im Kommentarbereich oder per Mail. Wenn es dann heißt „ Essideen Freese – guten Tag…!“ – vielleicht melden wir uns bald mit Ihrem Vorschlag!

Dankeschön

1. Mai 2013

Foto von rechts: Anni Freese, Mechthild Freese, Tonja Filipp, Carola Freese, Ludger Freese

Wir möchten abschließend noch einmal ganz herzlich „Dankeschön“ sagen. Der 30.April 2013 war nun der letzte Verkaufstag in unserer Fleischerei. Meine Mutter Anni Freese (im Bild rechts) hat zusammen mit meinem Vater August die Fleischerei am 31.07.1957 gegründet. Sie war und ist immer die gute Seele des Betriebes.
Der letzte Tag ist uns allen schwer gefallen. Wir konnten uns von zahlreichen Kunden persönlich verabschieden. Viele Tränen von Kunden dokumentierten die starke Verbundenheit, Treue und Liebe zu unserem Haus. Da steckt schon ein dicker Kloß im Hals.
Bedanken möchten wir uns auch für die vielen guten Zukunftswünsche, für die Blumen und Präsente der Kunden und bei unseren Mitarbeitern. Danke für Euren Einsatz und für die Begleitung. Unser Dankeschön gilt auch allen ehemaligen Mitarbeitern, die für uns gearbeitet haben – ohne euch hätten wir den langen Weg nicht geschafft.

So, nun blicken wir nach vorne – voller Mut, Ideen und mit viel Tatendrang. Wir freuen uns auf eine gemeinsame Zeit. Wir freuen uns auf Sie!

Stimmen zur Schließung die uns Mut machen

27. April 2013

Die Schließung unserer Fleischerei löst erwartungsgemäß viele Stimmen, Gefühle, Erinnerungen, Meinungen, Zitate und Zeitungsberichte aus.
Ich möchte hier nicht über die Gefühle meiner Mutter, meiner Frau und Familie und den Mitarbeitern berichten, sondern über Kommentare von unseren zahlreichen Kunden. Ich schreibe keine Namen dazu und z.T. sind die Kommentare auch aus der Erinnerung geschrieben – aber sie stimmen inhaltlich. Dazu kommen einige hundert Mails, Facebook Nachrichten, Kommentare im Blog und Anrufe. Wir sind sehr gerührt und bauen unsere Kraft aus diesen „Liebkosungen“ auf. Dankeschön.
Hier einige Aussagen und Gefühle, die mir in den letzten Tagen gesagt wurden. (Ist nur ein gedanklicher kleiner Querschnitt und nicht vollständig)

„Meine Mutter war die erste Kundin 1957 bei euch und hat 1987 für 30-jährige Treue einen großen Präsentkorb von August bekommen! – Wo soll ich jetzt einkaufen?“

„Ich finde das ganz, ganz schlimm, dass ihr zumacht!“

„In der DDR gab es grottenschlechte Leberwurst, die ich nicht essen konnte. Erst Jahrzehnet später lernte ich eure Preiselbeerleberwurst, Bruschettaleberwurst, Honig-Zimt Leberwurst kennen… Ich liebe diese Wurst und kann jetzt wieder alles essen!!!“

„Bekomme ich Eure Wiener weiterhin? Es gibt keine vergleichbare Wiener! Die Kinder essen nur diese!“

„Habe noch nie Kochmettwurst eingefroren…ich nehme mal 20 Stück und lege mir diese wie ein Juwel weg!“

„Wo soll ich jetzt Fleisch und Wurt kaufen?“ Ein anderer Kunde daneben: „Da wo sie in der Vergangenheit auch waren!“

„Ich habe noch meine Kundenkarte…darf ich diese (fast volle Karte) einlösen?“ (Gerne!!!)

„Machen Sie weiterhin Erbsensuppe in Dosen? Nicht einmal meine Mutter kocht sie besser!!!“

„Steaks kann ich doch immer noch bekommen – oder?“

„Dann bestelle ich eben übers Internet bei Euch! Dann müsst ihr ja liefern!“

„Wenn ich den Braten nicht mehr im Laden bekomme, bestelle ich ihn über euren Partyservice! Bin doch nicht blöd!“

„Ich kann das nicht verstehen!!!!“ (Viele Tränen flossen)

„Ist halt der Lauf der Dinge. Wir kaufen auch nur im Supermarkt. Ist viel praktischer!“

„Welche Mengen Fleischkäse muss ich bestellen, damit ihr für mich diesen herstellt? Ich gehe von Haus zu Haus um die Mengen zu bekommen!“

„Gut dass ihr die Konserven weiter macht!“

„Gibt es am Samstag weiter die Sonntagssuppe? –„Ja!“ – „Ok. dann ist es nicht so schlimm!“

„Habe noch einen Gutschein über 30.-Euro – jetzt MUSS ich ja etwas kaufen! Packen sie etwas ein – egal was…!“
„Ein großer Verlust für Visbek! Warum kaufen die Leute nur alle in den Märkten ein?“

„Ich hasse die verpackten und begasten Waren. Die riechen unappetitlich. Es kommt soweit, dass ich 30km für gutes Fleisch fahren muss!“

„Ich werde niemals (!) Hackfleisch im Discounter kaufen! Lieber verzichte ich auf alles!“

„Wenn Sie auch in 10 Jahren noch in einem Fachgeschäft einkaufen wollen, sollten sie jetzt damit beginnen!“

„Erst wenn es keine Geschäfte mehr in der Innenstadt gibt, werden die Leute aufwachen!“

„Ich bin eine alte alleinstehende Frau! Wie komme ich an Fleisch? Ich kann nicht wo weit laufen!“

„Habe noch drei volle Kundenkarten gefunden…bevor die nicht mehr wert sind: Hier, einlösen!!!“

„Was macht ihr mit den Laden jetzt!“ „Wird ein Bordell! :-) “ – „Dann bleibt es ja bei Fleisch! :-)

„Das st hier immer perfekt: das beste Brot im Ort, der kreativste Fleischer und immer gute Stimmung! Ich bin unendlich traurig!“

„Nicht gut!“

„Ich kann nur noch zweimal einkaufen kommen – und dann?“

„Macht ihr noch Grillbratwurst für unseren Fußballverein? Ohne Eure Würste ist es kein Fußball!“

Anruf aus einer „Live-Versammlung“: „Wir sitzen gerade vom Vorstand zusammen. Bekommen wir Pfingsten wieder 700 Bratwürste?“

„Musste ja so kommen!“

„Als ich den Bericht in der Oldenburgischen Volkszeitung über euch gelesen habe, habe ich einen riesigen Schreck bekommen! Ich habe Angst!“

„Es wurde ja schon lange gemunkelt…!“

„Wird unsere Hochzeitsfeier dennoch ausgerichtet?“

“Glückwunsch zu der Entscheidung und zu dem Mut!“

„Dachte es ist mal wieder ein guter Marketinggag von Ludger Freese!“

„Warm macht ihr das?“

„Wir sind neu zugezogen und haben unseren Fleischer gefunden – jetzt das!“

„Unsere Kinder essen keine anderen Würste!“

„Wie ist es mit Kohl und Pinkel? Ich kann mir ein Grünkohl ohne eure Wurst nicht vorstellen!“

„Was kann ich noch einfrieren? Ich will nicht anderswo einkaufen!“

„Dann komme ich eben nur noch ins Restaurant zum Essen!“

„Mama bleibt lieber weg, weil sie im Laden nur weinen wird“ (So ein Sohn über seine Eltern)

„So, und du willst nicht mehr arbeiten?“

„Mach dir nichts draus…das ist der Lauf der Zeit. Die Kleinen werden alle sterben! Ist so gewollt“

„Die Leute sollten auf das tägliche Fleisch verzichten und lieber gutes Fleisch nur 2x die Woche essen. Das wird bald echter Luxus werden!“

„Das was die Kunden essen, ist ihnen nicht wichtig. Hauptsche ein großes Haus, ein neues Auto und oft Urlaub. Dabei kann man seine Gesundheit über das Essen steuern. Sind die Leute alle blöd?“

„Regionalität ist bei den meisten Leuten doch nur Stammtischgequatsche. Wenn sie für 2,98 Nacken kaufen können, ist der Verstand in der Hose. Ekelig diese Leute!“

Der besondere Grillabend

26. April 2013

Foto: Tolles Wetter, klasse Stimmung, feines Essen… Der Grilabend.

Der Kochabend im Monat April stand unter dem Grillmotto. Noch kein Kochabend ist uns im Vorfeld so schwer gefallen, wie dieser. Die Diskussionen über unsere Teilschließung, die vielen persönlichen Gespräche mit Kunden und  unsere Belastung damit standen über diese Veranstaltung. Ganz ehrlich: wir hätten am liebsten den Grillabend abgesagt. Da wir aber eine große Teilnehmerzahl auf der Liste hatten, standen unsere Sorgen hinter dem der Besucher.
Es war eine echte „Superveranstaltung“ – soviel vorweg. Die Gäste waren traumhaft, das Grillwetter passte, und die Grillfans hatten sich schnell gefunden. Ich bin froh, dass wir folgendes gegrillt und zubereitet haben:

Lammkotelett in einer Rotwein-Preislbeermarinade
Lammlachse in Knoblauchöl
Kalbsnackensteak in Kräuterbutter
Zanderfilet mit Kräutern
Spaghettisteak
Rehrücken mit einer Thymiankruste, rosa rot
Entenbrustfilet von der Barbarieente in Orangensud
Kalbs-Entrécote vom Salzwiesenkalb
Hähnchenfilet mit indischem Curry
Garnele im Töpfchen
Feta-Griller mit Oliven
Bärlauch-, Dracula-; Geflügel-Bananen Dipp
gefüllte Zucchini
Flambierte Bananen mit Zimtzucker und Cointreau
Ciabattabrot
Spaghettisalat
Linsensalat
Frühlingssalat

Alles wurde gegrillt, probiert, beurteilt und notiert. Die Grillfans waren schlicht begeistert. Zu welchem Gericht dürfen wir Sie einmal einladen?
P.S. Wir waren nach dem Grillabend total glücklich uns zufrieden. Ein herzliche Dankeschön an alle Teilnehmer. Bitte erzählt es kräftig weiter. Weitere Bilder hier… Den ganzen Beitrag lesen »