Neues Anzeigenlayout
Seit einiger Zeit schreiben wir unsere Zeitungsanzeigen in Textanzeigen. Die Anzeigen nennen wir „Reinhard Mey-Anzeige“, weil sie immer eine kleine Geschichte erzählen. Diese Form der Werbung wurde in über 100 Anzeigen verwendet. Sie ist sehr beliebt – ja sie ist zu einer „Kultanzeige“ in unserer Lokalzeitung geworden. Wir wurden deshalb auf offener Straße angesprochen, wir wurden zu Vorträgen eingeladen, wir bekamen böse Anrufe, wir bekamen nette Anrufe, wir mussten uns entschuldigen und wir bekamen „Liebesbriefe“ diese Anzeigenform doch wieder einzuführen (nach einer kleinen Pause)
Der Inhalt der Anzeige sah aus wie eine normale Zeitungsmeldung. Beim Lesen des Textes wird aber schnell klar, dass die Personen erfunden waren und das „gesprochene Wort“ immer auf ein Produkt von uns hinweißt. Die Headline hatte einen regionalen Bezug oder sie sprach die Weltpolitik an.
Das texten der Anzeigen ging mit sehr leicht von der Hand. Mal wurde etwas Humor eingebaut, mal war es Satire, mal war es bitterer Ernst. Kurz: Texte wie Reinhard Mey sie in seinen Liedern benutzt.
Wir die Anzeigen aussehen, sehen Sie hier: pdf-anzeige.pdf und noch eine Woche auf unserer Homepage unter Angebots-Feuilleton.
Ab der kommenden Woche werden wir das neue „Model“ präsentieren.
Am 22. August 2007 um 06:29 Uhr
[...] oft man angesprochen wird. Sehr erstaunt war ich, dass mich (geschätzte 30 Personen) auf unsere Zeitungsanzeigen angesprochen haben. Die Häufigkeit und die Freundlichkeit mit der mich fremde Personen auf die [...]