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Foto: gekochtes mageres Rindfleich im Geleemantel
Vor einigen Tagen sah ich irgendwo im Netz ein Foto vom „Gekochte Mettwurst im Geleemantel“ Darin waren einige Varianten zu sehen, die wir noch gar nicht haben. Weil mich in jüngster Zeit öfter Kunden haben, die aus gesundheitlichen Gründen kein Schweinfleisch essen dürfen, war das Foto für mich interessant. Es war „gekochtes Mett im Geleemantel vom Rind“ mit dabei.
Kurz darauf war ich in unserer Produktion und habe meine Vorstellung mit unserem Produktionsleiter Klaus Depken besprochen.
Das neue Produkt war am Folgetag schon im Verkauf. Jetzt suchen wir noch einen griffigen Namen für dieses sehr magere Produkt. Dazu benötige ich die Hilfe meiner Blogbesucher, die per Voting abstimmen können.
Hier mögliche Namen:
Am 24. März 2012 um 22:19 Uhr
Ich habe den tollen “Other” Namen erfunden “Wurst mit Rand” . Das versteht jeder.
Am 24. März 2012 um 22:19 Uhr
Englische Namen klingen zwar immer cool, aber die meisten können da nicht mit sehr viel anfangen. Deswegen bin ich eher für einen guten deutschen Namen und habe “Rindermett in Aspik” gevotet. Da weiß sofort jeder was gemeint ist.
Am 24. März 2012 um 22:43 Uhr
Schließe mich Carstens Meinung an… Habe für “Rindermett in Aspik” gestimmt…
Beste Grüße, Prof. Wurst
Am 25. März 2012 um 11:53 Uhr
Der “Leckerschmaus” gefällt mir zwar auch, aber auch ich habe für “Rindermett in Aspik” gestimmt, weil die Kunden dann gleich informiert sind, dass sie kein Schwein kaufen.
Schönen Sonntach!
Am 25. März 2012 um 12:11 Uhr
“Landkraftfleisch”
fände ich passend – oder ist kraftfleisch wieder was anderes ?
gruß,
r.h.
Am 25. März 2012 um 15:52 Uhr
Wie wäre es mit Rindsrolle?
Meiner Meinung nach einfach und recht eingänglich und einprägsam und zudem würde auch durch den Namen direkt deutlich, dass es sich hierbei ausschließlich um Rindfleisch handelt, was ja für die meisten potentiellen Käufer entscheident sein dürfte
Am 26. März 2012 um 20:35 Uhr
ich habe für “Aspic Beef” gestimmt. Gefällt mir vom Begriff am Besten, bringt alles auf den Punkt und hört sich auch nicht zu altmodisch an. Ist aber auch eine sehr gute Idee, eine Kombination aus Aspic und Wurst und die Kundschaft über den Namen entscheiden zu lassen.
Am 27. März 2012 um 14:58 Uhr
Ich habe für den lokalen Namen gestimmt, da englisch cool aber zu allgegenwärtig ist. Die anderen Namen haben mich zu sehr an das erinnert, was auf den Katzenfutterdosen, die ich für meine Tiger kaufe, immer draufsteht (nicht böse gemeint).
Viel Erfolg und herzliche Grüße aus Frankfurt (Oder)!