Achtung! Jetzt kommt ein Karton!

  Foto: Die Kartons hole ich regelmäßig direkt vom Hersteller

Ich werde oft gefragt, wie wir unsere Lebensmittel verschicken. Das ist heute wirklich kein großes Problem mehr, denn die Isolierbehälter die wir verwenden, sind sehr einfach und sicher in der Handhabung. Der Hersteller ist nur wenige Kilometer von uns entfernt, so dass ich die sperrigen Kartons alle 14 Tage selber abholen kann. Kohl und Pinkel werden dann im Isolierbehälter mit einem Kühlkissen verschickt.
Obwohl die Ware vakuum verpackt ist und die Behälter gut verklebt sind, gibt es am Postschalter immer noch feine Nasen, die den Inhalt riechen. Ich kann gar nicht verstehen, dass man das wirklich noch riechen kann. Ein Bankmitarbeiter erzählte mir einmal, dass man sogar die Banknoten je nach Beruf erriechen kann. (Ich könnte ja einmal ganz gemein sein und die Noten mit flüssigem Knoblauch einreiben…)
Es gibt auch Kunden, die uns die gesammelten Isolierbehälter persönlich zurückbringen, wenn sie in den Großraum Visbek kommen.

Eine ganze Ladung Kohl und Pinkel geht zum 2. Berliner Grünkohlessen. Ich werde die Ware persönlich in Berlin abgeben, denn ab Mittwoch bin ich in Berlin (Grüne Woche). Die Truppe wird mit Boßelkugel, Bollerwagen, Steinhäger und Lütje Minze am Sonntag durch Berlin ziehen und dort das Kulturgut „Grünkohlgang“ unter die Bevölkerung bringen. Es wird bestimmt sehr heiter werden, denn ein Kohlkönig soll auch noch proklamiert werden…

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