Vuvuzela-Knacker
Darauf hat die Welt gewartet: Deutschlands erste „Vuvuzela-Knacker“. Die Knackwurst kann kalt, warm und gegrillt gegessen werden. Für einen echten Fan muss diese Knackwurst ins Fangepäck. Die Vorteile liegen auf der Hand. Jeder ausländische Fan erkennt sofort: Dieser Fan ist ein Deutscher, weil er eine Wurst dabei hat. 2. Die Wurst kann durch die Klammern immer weiter gezogen werden und nach Bedarf gegessen werden. 3. Wenn man abbeißt, kann nicht getrötet werden (schont den Nachbarn) 4. Man lernt viele Menschen kennen („… darf ich einmal abbeißen?“) 5. Man hat immer etwas zum Essen dabei. 6. Die Vuvuzela kann zu jedem Spiel nachgerüstet werden. 7. Die Wurst reicht auch für die Kumpels, da 450g schwer. 8. Die Wurst ist glutamatfrei nach bester Handwerkskunst hergestellt 9.Die Vuvuzela-Knacker hat nicht jeder Fan. 10. Wenn das Spiel schlecht läuft, kann man mit der Wurst seine Meinung bekunden. („…schlappe Würstchen!““…ich haben fertig!““…ich habe euch zum Fressen gern!“)
Sie sehen also, die „Vuvuzela-Knacker“ ist so wertvoll, dass ein Spiel ohne diese Wurst gar nicht mehr vorstellbar ist – oder? (Übrigens knackt die Knackwurst fast so laut, wie die Vuvuzela – das ergibt beim nächsten Spiel mit 85.000 Zuschauern eine ganz neue Geräuschkulisse…
 Foto: Kräftig blasen und anschließend genießen: Vuvuzela-Knacker!
Am 18. Juni 2010 um 10:51 Uhr
zweitverwertung der ubriggebliebenen rohrschellen vom umbau ?
viele grüße aus der schönsten stadt der welt
Am 18. Juni 2010 um 11:20 Uhr
Also, mein lieber Ludger, nach diesem Blogpost schlage ich vor, daß wir das geplante world-wide-wurst-twittertreffen in Dresden zum Finale ansetzen und Du bringst die Wurscht-Tröten mit und ich organisier Public-Viewing im Saftladen oder so…
Am 18. Juni 2010 um 11:21 Uhr
Geniale Idee!! Diese Vuvuzela-Knacker könnte man vielleicht auch noch international als “Überlebens-Utensil” vermarkten. Denn in Notsituationen könnte doch damit a) auf sich aufmerksam gemacht werden und b) die lebenswichtige Energiezufuhr eine Weile aufrecht erhalten werden ….. !
Gruß Rainer
Am 18. Juni 2010 um 12:37 Uhr
der ludger wieder
Am 18. Juni 2010 um 14:15 Uhr
Was ‘ne Idee, einfach Ludger!
Am 18. Juni 2010 um 14:31 Uhr
tztztztztztztzt,
unser Ludger
wie er blos immer wieder auf solche Ideen kommt.
jetzt fehlt nur noch die richtige Vermarktungsstrategie
Am 18. Juni 2010 um 14:56 Uhr
An einer “Vermarktungsstrategie” sollte es nicht scheitern! Da hätte ich schon einige Ideen und Kontakte! Aber bevor man das Ganze PR-mäßig pusht, sollte auch eine dann mögliche “Liefersituation” ( Verpackung, Preis und Transport) geklärt sein, bevor die Massenbestellungen eintrudeln…… !
Gruß Rainer
Am 18. Juni 2010 um 17:31 Uhr
man sollte auch noch ne Wurst mit reinstecken – damit auch beim Nicht-Abbeißen der oberen Knacker NICHT getrötet werden kann…
So hätten wir auch das Vuvuzela – Problem gelöst..
Am 18. Juni 2010 um 19:24 Uhr
Einfach stark!!!
Am 18. Juni 2010 um 19:53 Uhr
*gacker* vielleicht kann man ja den Senf zur Knacker in die Tröte machen… das würde den Klang verbessern, besonders bei scharfem Senf… der Klang eines senfliebenden Elefanten
…muss ich erwähnen, dass einer unser schon immer nicht gerade stillen Nachbarn so ein Ding hat?…
Du hast auf jeden Fall wieder mal ne ungewöhnliche Idee in die Wurstwelt gebracht
Der Klang von Tausenden angebissenen Knackern würde mich schon interessieren… bestimmt überwältigend!
Ich stell mir gerade den Haufen Würste vor… 85.000 Knacker… ne ganze Menge Kalorien… und Schweine.
Das wär doch ne nette Bestellung, oder? “Herr Freese, wir hätten gern 85.000 Knacker, zum Hier essen!”
Liebe Grüße,
Monika
Am 19. Juni 2010 um 04:41 Uhr
@Alle,
ganz herzlichen Dank für die vielen schönen Kommentare. Macht Spaß mit Euch!
Die Lokalzeitung (Oldenburgische Volkszeitung) hat von der Vuvuzela-Knacker sogar ein Foto mit Text im Sportteil gebracht. (…und die Besucherzahlen im Blog waren gestern sehr, sehr hoch)
Ich arbeite jetzt an einem “Ghana-Model”…
Am 20. Juni 2010 um 07:02 Uhr
[...] zu knacken und der Tröte ne Extrawurst zu braten, hat unser Partner Ludger Freese die ersten Vuvuzela-Knacker „Made in Visbek“ verwurstet. Und wenn Deutschland am Mittwoch verliert, tröten wir [...]
Am 20. Juni 2010 um 08:51 Uhr
Deine Ideen sind immer wirklich herzerfrischend. Hör bitte nicht auf!
Am 20. Juni 2010 um 11:17 Uhr
während wir hier im Doc Blog noch um intelligente teams ringen, ist eines klar: du machst das world-wide-catering
Am 20. Juni 2010 um 11:22 Uhr
ooops – hier der richtige link: http://www.doc-sarah-schons.de/blog/2010/06/doc-blogs-dogs-favourites-vol-xx-worldcup/
Am 20. Juni 2010 um 20:34 Uhr
Hallo Herr Freese,
das ist ja mal eine super Idee. Da hier schon über mögliche Vermarktungsstrategien gesprochen wird, wäre mein Tipp: nicht lange warten, da die WM ja auch schon bald wieder vorbei. Einfach morgen früh den Lehrling in den Flieger nach Südafrika setzen und mit einem Bauchladen vor das Stadion stellen.
Beste Grüße
Am 21. Juni 2010 um 22:08 Uhr
[...] so eine Idee kann wirklich nur der Ludger kommen. Wie alle seiner Ideen ist sie herrlich humorvoll und allein deshalb genial. Sie kommt zum [...]
Am 22. Juni 2010 um 04:50 Uhr
Da muss noch ein Ketchup-Halter mit dran
Am 22. Juni 2010 um 04:59 Uhr
@MiM,
wir arbeiten derzeit an ein “Update” damit Senf und Ketchup den richtigen Platz finden… Mögliche Namen werden noch gesucht. (Vuvuzela 2.0 – Vuvuzela press- Vuvuzela give me…)
Am 22. Juni 2010 um 09:16 Uhr
Fan-tastisch!
Gibt es die auch für Oranje-fans? Oder ist die Wurst-extension mit jeder
internationale Tröte kompatibel?
Am 22. Juni 2010 um 09:42 Uhr
@Quatschtronauten,
für die Holländer könnte ich mir eine Varianten mit Tomaten vorstellen. In einem Trichter kommen Tomaten, die dann über die Vuvuzela zu Musik verarbeitet werden… (Ketchup-Song)
Am 22. Juni 2010 um 15:52 Uhr
Großartiges Teil. Darf ich das Bild in meinem Blog verwenden? Ich mache auch Werbung dafür.
Am 22. Juni 2010 um 17:31 Uhr
@FS
klar kannst du das Bild für Dein Blog verwenden… Damit habe ich keine Probleme.
Am 23. Juni 2010 um 04:37 Uhr
Danke.
Am 24. Juni 2010 um 05:10 Uhr
[...] Freese. In der Pommeswelt habe ich davon gelesen, im Blog von Innovativ-in und natürlich bei Ludger Fresse selbst in seinem Essen-kommen-Blog. Kein Wunder also, dass man nur noch Vuvuzelas sieht, egal wo man hinguckt. Und ich selbst habe mir [...]
Am 25. Juni 2010 um 19:04 Uhr
[...] „Vuvuzela-Knacker“ ist der Gesprächsstoff in Visbek und in der Umgebung. (Bericht Tageszeitung) Überall, wo ich [...]
Am 26. Juni 2010 um 00:29 Uhr
Gibt doch diese bunten Hüte mit den Klatschhändchen. Darauf müsste noch ein Senftopf montiert werden. Vielleicht mit Schlauch und Spritze zum Abdrücken!
Lieber Gruß, winke winke
Am 5. Juli 2010 um 22:58 Uhr
Haha, der Hammer! Für das Spiel gegen Spanien würde ich eventuell noch eine Wäscheklammer für eine schöne Scheibe Jamón Ibérico anbauen
Am 12. Juli 2010 um 11:25 Uhr
[...] wissenschaftlicher Experimente, Bestandteil einer Wagner-Inszenierung in Bayreuth, beeinflusst die Kulinarik, ja sogar ein Mädchen in Urugay soll jetzt den wohlklingenden Namen “Maria [...]