Eine saugute Geschäftsidee

Ein Kunde hat mir heute folgenden Vorschlag gemailt…

Ein Bauer gewinnt 1.500 Euro im Lotto und bekommt sie in drei Fünfhunderter-Scheinen bar ausbezahlt. Leider fällt ihm das Geld auf den Boden und seine fette Sau frisst das Geld. Der Geldbote hat einen Ratschlag parat:”Geben Sie der Sau einen Korn zu trinken und treten Sie ihr in den Hintern,dann bricht die das Geld wieder aus.”
Da der Bauer gerade keinen Korn im Haus hat, schleppt er die Sau in die nächste Kneipe, bestellt ein Bier und einen Korn. Er trinkt das Bier auf ex, gibt der Sau den Korn, tritt ihr in den Hintern und siehe da, sie erbricht einen Fünfhunderter. Der Wirt ist begeistert und fragt, ob er das Tier kaufen könne.
“Unverkäuflich”, sagt der Bauer, bestellt noch einen Korn, und noch ein Bier, tritt der Sau in den Hintern und der zweite Fünfhunderter kommt zum Vorschein. Der Wirt kann es kaum glauben, und der Bauer wiederholt das Spiel zum dritten Mal. Darauf der Wirt: “Ich gebe Ihnen 10.000 Euro bar für das Tier.” Zufrieden willigt der Bauer ein, lässt die Sau in der Kneipe und geht heim. Am nächsten Tag liest er in der Zeitung die Schlagzeile: “Betrunkener Gastwirt tritt Sau zu Tode.”

9 Reaktionen zu “Eine saugute Geschäftsidee”

  1. Markus F. aus dem Emsland

    …ich find das ist ne “SAUGUTE” Idee ! ! ! …war grade bei der Bank und hab Scheine geholt, werde jetzt mal in Stall gehn und mit meinen Tieren anfangen zu trainieren.

    Sobald ich und meine Sauen soweit sind, werde ich das auf www.Hybridferkel.de veröffentlichen.

    Bis denne!
    Markus

  2. Ludger

    …hast Du genug Korn und Bier im Haus…. ?

  3. Markus F. aus dem Emsland

    Ja,…hicks…hab ich! …hicks!

  4. derbaum

    danke für den schmunzler des tages ludger ;-)

  5. Torky

    die arme Sau :(

  6. Michael (Bautied)

    Herrlich. Bitte mehr davon!!

  7. Steffi

    haha, sehr lustige Geschichte.. Hat sichs für den Bauern ja doch noch gelohnt…
    Das Schwein war wie immer die leidtragende Sau :/

    Gruß Steffi

  8. Wolff Horbach

    Es geht auch anders:

    Ein Städter kaufte von einem Bauern einen Esel für 100 Euro. Der Bauer versprach, das Tier am nächsten Tag bei dem Käufer abzuliefern.

    Am nächsten Tag kam der Bauer zwar, aber er klagte, dass der Esel gestorben war. “In dem Fall”, sagte der Städter, “will ich mein Geld zurück.”

    Der Bauer bedauerte wieder, denn er hatte das Geld schon am Vortag ausgegeben. Also sagte der Städter er wolle den toten Esel haben.

    “Nun, was willst du mit dem Kadaver?”
    “Ich werde ihn verlosen!”
    “Du kannst doch keinen toten Esel verlosen!”
    “Sicher kann ich, pass nur auf: Ich sag niemandem, dass er tot ist!”

    Einen Monat später treffen sich die zwei wieder.
    “Na, hast du den toten Esel losbekommen?”
    “Sicher! Ich habe 500 Lose zu je 2 Euro verkauft und hab 1000 Euro eingenommen!”
    “Hat sich denn da keiner beschwert?”
    “Nur der, der gewonnen hat. Und dem hab ich seine zwei Euro zurückgegeben …”

  9. Ludger

    @Wolff,
    eine herrliche Geschichte! :-) Nicht jeder gewonnene Preis ist ein echter Gewinn… :-)

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