Das Bloginterview: "Spickbraten" (2.Teil)

Wenn ich hier von einem weltweit renommierter Hersteller von hochwertigem Designschmuck und Designer-Uhren Made in Germany berichte, dann hat das einen Grund. Der Inhaber ist ein sehr kreativer, innovativer, weitsichtiger und Werte liebender Mensch. Ich schätze an Ihm seine kommunikative Art, wie er sich für seine Mitarbeiter einsetzt und seine Tätigkeit im sozialen Umfeld. Ich spreche vom Pforzheimer Unternehmer Jürgen Heinz.

Jürgen Heinz

Ich habe Jürgen gebeten unser Bloginterview „Spickbraten“ zu beantworten, indem einige Lücken fehlen und diese von Jürgen in Interviewform „gespickt“ werden, so dass daraus eine Geschichte wird. Die Antworten von Jürgen sind deutlich gekennzeichnet.

Hier das Interview mit Jürgen Heinz:

In meiner Jugend habe ich immer davon geträumt Modedesigner zu werden. Letztendlich habe ich dann den Weg des Feinmechanikers und Kaufmanns eingeschlagen. Das fanden meine Eltern auf jeden Fall besser als Modedesigner :-)
Meine Ausbildung als Kaufmann habe ich mit tollen Noten abgeschlossen
. Ein Bundesverdienstkreuz habe ich trotz allem nicht bekommen.

Erst viel später stellte ich fest, dass mein Lieblingsgericht Maultaschen mit Kartoffelsalat ist. Deshalb lade ich schon mal Gäste ein. Wir trinken dann an liebsten Wein aus dem Elsass- nein kein so süßes Zeugs sondern was feines aus dem Hause Klipfel -  Ich mag es gar nicht, wenn meine Gäste auf dem trockenen sitzen.

Was ich selbst an Menschen besonders schätze, ist ihre Zuverlässigkeit.
Was ich überhaupt nicht ausstehen kann, sind Lügen. Meine größte Leidenschaft ist die Natur. Dafür würde ich sogar auf reisen in ferne Metropolen verzichten! Am besten entspannen kann ich mich beim wandern mit unserem Dalmatiner ByRoN beim wandern. Dann vergesse ich alles. Nur nicht meinen Hunger :-)

Wenn ich im Internet bin, schaue ich fast immer auf die Seiten von den unterschiedlichsten Bloggern und das mache ich, weil mir die Bloggerei besonders gut gefällt.

Was kaum einer weiß: Ich bin ein sehr guter Zuhörer und kann eigentlich alles – außer eine Flasche Bier mit einem Feuerzeug öffnen.

Lieber Jürgen, ganz herzlichen Dank für das Interview. Ich freue mich schon auf unsere erste persönliche Begegnung  – und dann üben wird ausgiebig die Geschichte mit der Bierflasche…  :-)

Keine Reaktion zu “Das Bloginterview: "Spickbraten" (2.Teil)”

  1. Biggi

    Mensch Ludger, Spickbrateninterview – tolle Idee!
    Mensch Jürgen, da haben wir was gemeinsam. Ich krieg eine Flasche Bier auch nicht mit nem Feuerzeug auf.

  2. Ludger

    @Biggi,
    wir sehen uns ja am Donnerstag beim 1. Querdenker-Forum in Düsseldorf. Da zeige ich Dir den “Trick” mit der Bierflasche/Wasser und dem Feuerzeug…

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