Interview und Fototermin mit der Kirchenzeitung.

Foto: Michael Rottmann bei der Arbeit.

Heute um 8:00 Uhr stand auf meinem Terminplan ein  Interview für die Wochenzeitung „Kirche und Leben.“ Redakteur Michael Rottmann möchte über unsere Wurst berichten. Was machte eine Kirchenzeitung in einer Fleischerei?  Es geht um unsere „Malawiwurst.“ Von dieser Wurst spenden wir 30 Cent je Stück an den Visbeker Verein „Hilfe für Malawi e.V.“ in dessen Vorstand ich mitwirken darf.
Mehr über die Arbeit des Vereins lesen Sie hier.
Das Interview mit Michael Rottmann fand in einer sehr angenehmen und lockeren Art statt. Es wurde geschildert, wie und warum ich mich für Malawi einsetze. Das Interview wird in ca. 14 Tagen in der Wochenzeitung „Kirche und Leben“ vom Bistum Münster zu lesen sein.(Auflage: 130.000 Stück) Wir werden hier im Blog darüber berichten. Zum Schluss wurden noch einige Bilder im Kühlraum und im Laden gemacht.
Wir bedanken uns bei Michael Rottmann das Interesse an unserer Arbeit und wünschen viel Spaß beim erstellen des Textes.

Keine Reaktion zu “Interview und Fototermin mit der Kirchenzeitung.”

  1. Doc Sarah Schons

    Dann füg ich mal für die vielen Interessenten den link zur Malawi-Hilfe ein (auf der Partner-Seite gibt´s zwar ein paar “Bild-Text-Scheren”, aber kluge Leser/innen schaffen das… ;-)

    Hoffentlich werden alle 130.000 Kirchenzeitungsleser auch Malawi Unterstützer! Wie wär´s denn mit ner “teaser-Verköstigung” am St.Paulus Dom?! (Natürlich mit TV dabei…)

  2. Ludger

    Danke Doc Sarah!
    Wenn wir Dich nicht hätten… :-)
    Wenn jeder der Leser nur 1,00 Euro geben würde, dann wäre das neue Krankenhaus bezahlt!
    By the Way: Dein Kollege Dr.Norbert Wiens ist aktiver Hobbymaler und hat seine Werke im Rathaus ausgestellt. Besucher konnten diese Bilder kaufen. Es kamen 11.000.- Euro zusammen, die komplett für das neue Krankenhaus in Kaphatenga/Malawi gespendet wurden!
    Klasse oder?

  3. Carsten

    Kirche und Leben – Leser sind bestimmt nicht die schlechteste Zielgruppe, wenns um Spenden geht. Auch wenn ich meine Zweifel hab, dass jeder Abonnent auch Leser ist.

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