Reise nach Malawi
Wer schon einmal Lebensmittel auf einer Flugreise mitgenommen hat, der weiß, was passieren kann. Viele Lebensmittel dürfen nicht ein- oder ausgeführt werden. Dennoch wird oft versucht, Heimatgrüße durch Wurst, Schinken und Wurstkonserven zu überbringen. Einige Länder wie z.B. die USA handhaben eine sehr strenge Kontrolle. Dort dürfen keine Lebensmittel eingeführt werden.
Foto: Schinken und Salami gehen auf Reisen
Pfingsten fliegt eine Kundin nach Malawi/Afrika. Sie möchte gerne einen Schinken und eine Salami aus der Heimat für die Ordensschwester als Geschenk mitnehmen. Die Kontrollen in Afrika sind nicht so streng. Ich habe selber schon einige Wurstsorten im Gepäck mit nach Malawi genommen und nie Probleme bekommen. (Ich hatte nur einmal 400 Kugelschreiber dabei – das war zuviel!) Dabei habe ich festgestellt, wenn auf der Verpackung etwas über den Bischof von Lilongwe (Hauptstadt von Malawi) steht, gibt es wenig Probleme am Zoll. So haben wir der Kundin auch in diesem Fall wieder ein Etikett gedruckt, mit dem Aufdruck: „For the Bishop`s House – Lilongwe, Malawi“
Der Aufdruck entspricht zwar nicht zu 100% der Wahrheit, denn der Bischof wird nur einige Scheiben der Wurst essen. Ich denke aber, dass die „Halbwahrheit“ für die Wurst erträglich ist. „Essen kommen!“ in Malawi, Sikomo. (dtsch. Danke)
Am 12. Mai 2008 um 19:55 Uhr
Gut, dass Du Schinken und Salami an den Bischof nicht in der Fastenzeit abgeschickt hast
Am 13. Mai 2008 um 21:15 Uhr
Hallo Herr Freese,
ich lese seit der Veröffentlichung im Handwerk Magazin (noch) sporadisch mit. Ich komme immerwieder auf den Blog zurück und es steht immer etwas neues drin… Find ich wirklich gut…
Ich werde wohl zum Stammleser
Marc Peters
Am 13. Mai 2008 um 22:28 Uhr
Hallo Herr Peters,
herzlichen Dank für ihre Rückmeldung aus dem Handwerk Magazin. Es gibt so viel zu berichten, dass ich mich oft bremsen muss. Die stärkste Bremse ist die Zeit… Ich finde aber immer Wege, diese Zeit zu gewinnen.
Schön, wenn Sie dadurch zum Stammleser – und vielleicht zum Blogger – werden!
Am 13. Mai 2008 um 22:33 Uhr
@Ludger
wäre dann der 2. Blogger aus Elmshorn – herzlich willkommen!
Könnte mir tolle Blogbeiträge eines Optikers (der Elmshorner Kö) vorstellen.
Am 13. Mai 2008 um 22:37 Uhr
@Michael,
hast Du schon eine Brille????
Du kannst bei Herr Peters einmal reinschauen und etwas Werbung für Handwerker Blogs machen…
Am 13. Mai 2008 um 23:06 Uhr
Ludger, ich gestehe, dass ich 2 Brillen habe. Eine zum Lesen, eine zum Autofahren. Leider nicht bei Herrn Peters gekauft, sondern in Hamburg bei meinem “alten” Optiker. Aber irgendwann muß ja mal Ersatz her.
Fände es auch gut, wenn Herr Peters, der ja eine schöne Website hat, auch
bloggen würde, weil ja wirklich beim Handwerk ein Defizit ist. Und bloggen ist ja auch ein Stück bester Werbung.
Am 14. Mai 2008 um 01:51 Uhr
also, bevor hier die elmshorner kö ausgerufen wird (wisst ihr denn, über was grusliges ihr hier redet?!?!?!) – back to the wurst: super idee, don luigi!!! kleiner etikettenschwindel tut manchmal viel großes…
Am 14. Mai 2008 um 07:53 Uhr
@Doc
In der Tat, die Kö ist nicht gerade das, was man für gelungen hält (dafür nicht so angeberisch wie bei Dir in Tussidorf). Aber sie ist eine bekannte Fußgängerzone in Elmshorn und man tifft sich. Auch gibt es da zum Glück noch inhabergeführte Geschäfte.
Am 15. Mai 2008 um 14:26 Uhr
und man sieht im Internet mal wieder wie klein die Welt doch ist
back to topic
Am 15. Mai 2008 um 20:18 Uhr
@michael baudax: oh weh – ich wußte ja nicht, daß elmshorn auch ne kö hat… ich meinte natürlich die tussidorfer kö mit dem “gruslig”… tschuldigung!!!!
Am 15. Mai 2008 um 20:40 Uhr
?? Elmshorn hat ne Kö??
Ich weiß nur, dass Elmshorn 3 m Ãœ. NN liegt…