Serie: Spargels Lieblinge. (02) Heute: Der St. Florian Schinken.

 

Foto: Freeses St. Florian-Schinken 

Heute möchten wir Ihnen unseren „St. Florian-Schinken“ vorstellen. Der Schinken ist im vergangenen Jahr erstmals verkauft worden und seitdem ständig im Programm. Der Name „St. Florian“  ist zum 75-jährigen Jubiläum der örtlichen Feuerwehr entstanden. Dafür haben wir diesen Schinken aufgelegt. Der Schinken wird mit grobem Meersalz eingerieben und bleibt anschließend einige Wochen im Salz liegen. Danach wird der Schinken zum „brennen“ trocken und kühl gelagert. Dieser Brennvorgang dauert etwa 8- 10 Wochen. Erst jetzt wird der St. Florian Schinken über Buchenholz geräuchert. Anschließend reift er mehr als 150 Tage, bis er erstmals angeschnitten wird und in den Verkauf kommt.
Die einzelnen Scheiben haben fast das Format eines DIN A4 Blattes. Das Fleischstück für den St. Florian Schinken besteht aus Oberschale, Unterschale und Nuss. Der Knochen im Schinken wird mit gesalzen. Dadurch entwickelt sich ein ganz typischer Geschmack.
Hauchdünn geschnitten ist der Schinken eine Delikatesse. Er passt gut zum Spargel und ist auch zum „Kilmerstuten“ sehr beliebt.

Keine Reaktion zu “Serie: Spargels Lieblinge. (02) Heute: Der St. Florian Schinken.”

  1. Essen kommen! » Blog Archiv » Spargelkörbe für die Ehrengäste

    [...] leckere Spargelkörbe mit geräucherten St.FlorianSchinken, Kochschinken, Spargelschinken mit grünem Spargelrand, frischen Spargel, Butter, Sauce [...]

Einen Kommentar schreiben