Tag der offenen Tür
Heute hatte ich eine Einzahlung bei der Bank. Der junge Mitarbeiter kam freudestrahlend zu mir. Er war ca. 20 Jahre alt, wirkte sehr gepflegt, gegelter Haarschnitt, tolle Krawatte, passenden Anzug, Blickkontakt mit dem Kunden, weiße Zähne – kurz: Modeltyp!
Leider hatte er seine Hosenstall sperrangelweit geöffnet. Wie geht man denn mit so einer Situation um?
Am 4. Januar 2008 um 13:29 Uhr
Ist mir auch einmal passiert. Mein Gegenüber sagte nur: “Entweder machen Sie ihren Stall zu, oder ich mache meinen auch auf, dann sind wir wieder auf gleicher Höhe.”
Am 4. Januar 2008 um 14:15 Uhr
Ha, nicht schlecht Michael! Ich hätte den jungen Mann ja auch auf seine Situation aufmerksam manchen können.
Ãœberweisungsträger nehmen – Text: “An Fa. offener Hosenstall ….”
Am 4. Januar 2008 um 14:16 Uhr
“Entschuldigen Sie junger Mann, irgendwie zieht es hier. Könnte es sein, dass bei Ihnen was offen steht? (Nicht, dass meine Einzahlung irgendwie im falschen Fach landet.)” Letzterses muss ja nicht; ich hätte mir den Spaß aber gemacht.
Am 4. Januar 2008 um 20:04 Uhr
ich hätte ihm bedeutet, daß ich ihm was flüstern möchte und ihm dann leise gesagt, daß seine hose offen ist. so einfach.
Am 4. Januar 2008 um 22:02 Uhr
@Mike,
die Banken wollen ja offen sein…. vielleicht hat er in seiner Ausbildung das falch verstanden.
@Sarah,
ich musste erst lachen, als ich wieder draußen war. Nicht wegen der Hose -einfach nur, weil er so “perfekt” aussah -wie aus dem Ei gepellt….
Am 4. Januar 2008 um 23:02 Uhr
also ihr jungs immer mit den eindeutigen zweideutigkeiten… als lady of avalon lös ich so was eben anders…
Am 5. Januar 2008 um 09:00 Uhr
vielleicht hatte er das auch einfach lieber so!
Am 8. Januar 2008 um 15:41 Uhr
Der Bauer ist in die Großstadt Oldenburg gefahren und ruft seine Frau zuhause an: “Du, Liesel, geh’ doch mal raus und schau nach den Kühen. Mir sagen hier wildfremde Leute, daß mein Stall offen stünde!”