Test: Moorschnucken-Leberwust

Foto: Glaskonserven werden zum Einkochen in Körbe gesetzt.

Gestern haben wir die erste Moorschnucken-Leberwurst hergestellt. Der streichfähige Brotaufstrich wurde im praktischen Weckglas gefüllt und eingekocht. Die Wurst enthält keinen Emulgator, sowie kein Glutamat. Als Würzung haben wir frischen Schnittlauch zugegeben und frischen Thymian gezupft. Den Thymian haben wir mit dem Wiegemesser sehr fein gehakt und der Wurst frisch zugesetzt. Das Glas wurde bei 105°C mit Gegendruck gekocht. Durch dieses schonende Kochverfahren wird die Glaskonserve haltbar gemacht.
Heute stehen erste „Probeverkostungen.“ Ich bin sehr gespannt, wir das Urteil der Feinschmecker auffallen wird.
Schade, dass wir die Blogbesucher nicht testen lassen können.

Keine Reaktion zu “Test: Moorschnucken-Leberwust”

  1. URS

    (* Sabber *)… Sollte ich jetzt nur wegen Fleischerei Freese ins Oldenburger Münsterland umziehen?
    Oder kommt diese Wurst noch in Euren Online-Shop?

  2. Christian Nobis

    Hmmm….

    bin am Freitag und Samstag sowieso in Visbek, mal sehen wollte immer schon mal in eurer Fleischerei vorbeischauen nur leider bin ich so ziemlich ein Langschläfer am Wochenende da komme ich selten vor 12 aus dem Bett :-)

  3. Ludger

    Hallo Herr Nobis,
    herzliche willkommen in Visbek!
    Leider bin ich am Freitag und Samstag ausser Haus, so dass wir uns nicht treffen werden. Die Damen sind aber bis 12:30 Uhr im Laden…. :-)

    @URS,
    soll ich mich wegen einer Wohnung umsehen???
    Wenn die Wurst gut anläuft, wird sie auch im Online-Shop zu finden sein.

  4. Markus

    @ URS:
    Willkommen im Club!
    Den gleichen Gedanken hatten ein paar Nürnberger und ich auch schon…

    @Ludger:
    (* jammer *)…
    Zuerst den Mund wässrig machen und dann alles selber essen… ;-)
    Wäre toll, wenn ich wenigstens über diese Leberwurst zum Moorschnucken-Genuß kommen könnte.

    Wie hat ein berühmter Bayer gesagt:
    Schaumer amol, dann seeng mer scho!

  5. Hans-Gerd Staschewski

    Ich hab wirklich überlegt, ob ich mich aufs Sofa lege und einen Verdauungsschlaf halte oder vorher noch schreibe. Nach einem Test vor Ort in Visbeck ging es zu Hause weiter. Moorschnuckenleberwurst in Variationen auf einem leckeren “Saatenbrot” meines Lieblingsbäckers. Also: Moorschnuckenleberwurst mir frisch gehackten Kräutern, mit Zwiebelringen, mit Preiselbeersenf, süßem Senf und einem Chutney von grünen Tomaten. Lecker, lecker, lecker.
    Von Freitag bis Samstag testen wir die Moorschnuckenleberwurst dann noch mal auf dem Gemeinschafststand mit der Schäfrei Uhlenhof anläßlich des Herbstmarktes in Rehden und dann ab in die Welt.

  6. Ludger

    Hallo Hans-Gerd,
    ich wünsche euch in Rehden viel Erfolg und viele Stimmen. (Tester/innen)
    Dadurch können wir uns noch besser vorbereiten, damit die “Welt” eine perfekte Moorschnuckenleberwurst bekommt.
    Viel Glück!

  7. Susanne Melles

    Weckgläser kenne ich seit meiner Kindheit. Diese Konservierungsmethode ist doch äußerst umweltfreundlich, die Gläser können über Generationen vererbt werden.
    Apfelmus oder -noch besser- Kuchen (mmhh!!) im Weckglas haltbar zu machen, das hat schon was Meditatives.

    Wann gibt es denn die Moorschnuckenleberwurst im Online-Shop?

  8. Markus

    Genau!

    Und was mache ich am besten mit den Gläsern, die ich von von Euch bekommen habe (Grünkohl mit Pinkel, Eisbein)?
    Ludger, hast Du Interesse, dass ich sie zurückschicke?
    Oder ist das wegen der Versandkosten im Verhältnis zu den Kosten der Gläser Unsinn?
    Ich selbst habe eigentlich keine Verwendung dafür…
    Na ja, vielleicht im Bekanntenkreis…

  9. Ludger

    @Markus,
    danke für Dein Angebot.
    Aber das wird sich nicht lohnen. (Kosten)
    Bis wir die Etiketten ab sind, vergeht eine Ewigkeit.
    Du kannst aber gut Marmelade einkochen, Gemüse usw….

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