Ãœber alle Grenzen
Als ich vor einigen Wochen mit Kirstin Walther in Berlin war, haben wir schon geschmunzelt. Was ist aus unserer Aktivität im Netz so alles geworden? Jetzt stehen wir hier als Referenten auf dem Kommunikationskongress, es werden Bücher über uns geschrieben und wir haben einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht. Das war ja gar nicht unser Ziel oder Antrieb, sondern nur das „Nebenprodukt“ das wir so niemals erahnen konnten. Es ist einfach so passiert – und das ist gut so.
Jetzt kommt ein weiteres schönes Kapitel dazu. Der Landesinnungsverband des bayrischen Friseurhandwerks hat ein Buch mit dem Titel „Social Media für Friseure“ veröffentlicht. Der Autor Matthias J. Lange ist Journalist, Blogger, Dozent und Gesellschafter des Instituts für Medienkompetenz GbR. Er hat die 164 Seiten geschrieben und zeigt dem Friseurhandwerk, welche Chancen Social Media für ihr Handwerk bietet. Kommunikation ist im Friseuralltag nichts Ungewöhnliches und somit auch etwas völlig normales…
In dem Buch werden Beispiele vom Modeblogger Heiko Kunkel, die Safttante Kirstin Walther und der Fleischer aus Visbek gezeigt. Das Buch ist bestimmt auch für andere Handwerker oder Leser interessant und kann über den Landesinnungsverband des bayrischen Friseurhandwerks bezogen werden.
Ich wünsche Euch ein gutes Gelingen und viel Erfolg mit dem Buch.
Am 6. Oktober 2011 um 22:24 Uhr
Das ist ein schönes Geschenk, lieber Ludger. Herzlichen Dank für die tolle Werbung für unser Buch.
Am 6. Oktober 2011 um 22:40 Uhr
Da steckt so viel Herzblut von Euch drin, dass es auch für anderen Berufszweigen von Interesse sein wird!
Am 7. Oktober 2011 um 07:06 Uhr
Habe das Buch letzte Woche auf der Veranstaltung Handwerk 2.0 der bay. Handwerkskammern gesehen – und gekauft!
Echt interessant und lesenswert.
Am 10. Oktober 2011 um 15:11 Uhr
Für Friseure ist Social Media vielleicht noch interessant, obwohl ich auch dabei kleine Zweifel habe. Es lassen sich halt besser Trendmarken und Lifestyleprodukte kommunizieren