Eine Schüssel Kartoffelsalat

Foto: Linda stellt frischen Kartoffelsalat her

Die Linda ist als Kartoffelsorte bekannt. Sie wird geliebt, geachtet und ist besonders wertvoll. Auch unsere Linda hat diese Attribute. Linda Spree ist gelernte Hauswirtschafterin und arbeitet in der Küche. Die Salatherstellung ist ihr großes Steckenpferd. Zu unseren beliebtesten Salaten gehören u.a. „Freeses Krautsalat“ (ungeschlagen, gigantisch lecker) und „Freeses Kartoffelsalat.“ (Ich will ja keine Werbung machen, dass glaubt mir eh keiner)
Gestern mittag hob Linda eine „Schüssel Kartoffelsalat“ auf einen kleinen Beistelltisch. Über 60 kg Kartoffelsalat sollten hergestellt werden. Linda verzog beim Mengen die Augen. „Ganz schön kalt,“ war der knappe Satz. Sie hatte Handschuhe an (Latex) die aber die Kälte nicht abhält. Die Zutaten musste aber untergehoben werden. Das geht zwar auch mit einem Edelstahlrührteil, aber damit bekommt man die Zutaten aber nicht so schonend untergehoben.
Seitdem wir die Salate selber herstellen (natürlich ohne Konservierungsmittel) verkaufen wir viel mehr. Weniger ist eben viel mehr…

11 Reaktionen zu “Eine Schüssel Kartoffelsalat”

  1. Hans-Gerd Staschewski

    Macht ruhig Werbung für Euch. Ich habe ja bei meinem Besuch in Visbek eine prämierte Wurst mit in unseren Betrieb genommen und verkosten lassen. Zurück blieb die Frage: “Wann fährst du wieder zu Ludger Freese und was bringst du dann mit?”

  2. Ludger

    Hallo Hans Gerd,
    gebe bitte im Navi ein:
    Ort: V-I-S-B-E-K
    Straße: G-O-L-D-E-N-S-T-E-D-T-E-R S-T-R. 9
    ..und schon wirst du wie von Geisterhand zu einer guten Wurst geführt.. :-)

  3. Carsten

    Sie baden gerade ihre Hände drin *g*

  4. Ludger

    Nee Carsten, der Werbespruch war anders:

    Frau: Tilly
    Tilly. Hm?
    Frau: Robert hat mich um meine Hand angehalten!!
    Tilly: Oh, um dieses spröde Ding?
    Frau: Ach Tilly! Spülhände!
    Tilly: Das muss nicht sein! probiren sie`s mal mit Palm…iv. Sie baden gerade die Hände darin!
    Frau: In Geschirrspülmittel???
    Tilly: Nein in Pal…iv mit natürlichen Protein. Das pflegt die Hände schon beim Spülen. Das wurde in Test unter Aufsicht von Hautärzten bewiesen.

    Der Verlobte kommt ins Bild.
    Frau: Hallo Tilly! Das ist Robert, mein Zukünftiger!
    Robert: Guten Tag. (Er reicht Tilly die Hand)
    Tilly: Ho…höchste Zeit, dass er auch bald mit Pal…iv spült!
    Alle: Hahahahah! :-)
    Ende der Werbesendung!

  5. Susanne Melles

    Gegen kalte Hände sollte Linda mal den Schwäbischen Kartoffelsalat probieren. Da werden die Kartoffeln noch lauwarm mit Brühe und allen anderen Zutaten vermischt.
    Das schmeckt auch Nicht-Schwaben :-)

  6. Ludger

    Hallo Susanne,
    die “Süddeutsche-Version” kennen wir auch. Persönlich esse ich das gerne mit Schäuflebraten, der jetzt wieder sehr beliebt ist.
    Einige Kundinnen, die früher in der Region Bodensee gewohnt haben, bescheinigen uns einen erstklassigen “Bayrischen Kartoffelsalat” einen viel besseren Fleischkäse wie in Bayern und einen guten Schäufelbraten.
    Cool oder?

  7. Markus

    Was?
    Schäuferle im Norden???
    Das glaube ich nicht!
    Erst, wenn Du mir Foto schickst!
    So mit Schaufelknochen, rautenförmig eingeschnittener und knusprig gebratener Schwarte?

    ABER: Kartoffelsalat dazu, na ja, kann man essen, eigentlich müssen als Beilage aber Kartoffelklöse dazu!
    (Die Variante “halb und halb”, also eine Hälfte der verwendeten Kartoffeln roh und mit der Raspel gerieben (am besten von Hand, nix Küchenmaschine, es soll grobfaserig sein), die andere Hälfte gekocht und zu Brei zerdrückt)
    Noch lieber ist mir 2/3 roh – 1/3 gekocht, DAS schmeckt kartoffelig!

    Blöd ist nur, man braucht mehlige Kartoffeln, damit die Klöse sich beim Kochen nicht auflösen, zur Not etwas Kartoffelmehl dazu.
    Und: Die rohen Kartoffeln am besten schwefeln (geschält in einem Großen Topf geben, Schwefelblätter (gibt´s die noch?) dazu, anzünden und schnell Deckel drauf! ;-) )

  8. Ludger

    Hey Markus,
    du kannst ja kochen!
    Die Klöße lesen sich gut.
    Gibt es eigentlich eine Unterschied zwischen Euren Klößen und die aus Thüringen?
    Ich war mal zu DDR Zeit zu einer Hochzeit eingeladen. Die Klöße waren dort der Höhepunkt! So viel Arbeit für die “Dinger”…unglaublich! (..aber lecker)

  9. Susanne Melles

    @ Markus: Nichts gegen deine Klösse, aber schwäbischer Kartoffelsalat zum Schäufele ist doch o.k.
    Oder lieber selbst gemachte Spätzle? Für die nehme ich dann auch lieber eine Spätzlepresse – ich glaube handgeschabte Spätzle kriegen nur die Schwaben selbst hin, dass muss in den Genen liegen.

  10. Markus

    Hm, na ja, zu den Thüringer Klösen kann ich nix sagen, sind aber wahrscheinlich ähnlich.

    Ich kann ja kochen? Nee, ich KÖNNTE kochen, aber als Single bin ich dazu viel zu faul.

    Darum gibt´s bei mir auch “nur” Klöse aus Fertigteig, und der ist z. B. vom Henglein so gut, dass man sich die Arbeit FAST sparen kann.
    Besorge Dir doch einmal den Henglein-Klosteig, evtl. direkt vom Hersteller oder über mich (nee, ich arbeite nicht für den Laden ;-) )

    Thüringen – mit den Thüringer Bratwürsten jedoch kann ich nichts anfangen, damit kann man mich jagen! Das ist ja wie eine gebratene Weißwurst!

    @ Susanne:
    Selbst gemachte Spätzle sind supergut!
    Geschabt Рkeine Ahnung, aber durch so einen Topf mit L̦chern den Teig ins kochende Wasser tropfen lassen Рdas kenn ich schon.
    Köstlich, nur, zum Schäuferle…

    Na ja, schaut mal hier (der Ludger kennt es ja schon):
    http://www.schaeufele.de/

    Also, Ludger, machst Du mal ein Foto von “Deinem” Schäuferla (die Schreibweise ist in der Rechtschreibreform (Schwachsinn) nicht definert)?

  11. KeenanGop

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