Edition Freese – was gefällt am besten?

1. Entwurf: Edition Freese mit Weinsorte eingedruckt

2. Entwurf: Mit Weinsorte und anderer Aufmachung

3. Entwurf: Ohne Weinsorten, die auf der Rückseite der Flasche steht.

Thomas Lippert vom Winzer Blog hat uns vor einiger Zeit mit einer tollen Weinflasche überrascht. Die Flasche kam im Bekanntenkreis sehr gut an. (Auch der Inhalt!!!)
Thomas hat uns nun drei Entwürfe geschickt, wie die „Edition Freese“ aussehen könnte. Wir finden hier keine Mehrheit für ein Etikett und stellen die Entscheidung hier im Blog zur Diskussion.
Wir werden noch über die Schriftart und Schriftgröße entscheiden müssen.
Wir möchten nur wissen, welcher Entwurf  gefällt Euch/ Ihnen am besten?

Keine Reaktion zu “Edition Freese – was gefällt am besten?”

  1. Biggi

    Kurz und schmerzlos: Ganz klar Nummer drei ganz unten.

  2. Kirstin vom Saftblog

    Ich finde Nr. 2 am schönsten, würde nur oben eine weniger verschnörkelte Schrift verwenden.

    Ludger, irgendwie bist Du ein Mensch der Sparte: Multitalent! :o ) Wunderschöne Zeichnung!

  3. Hans-Gerd Staschewski

    Lieber Ludger,
    zuerst einmal herlichen Glückwunsch zu Deiner/Eurer Idee. Du hast wirklich erstaunliche Talente – Provinz muss eben nicht provinziell sein.
    Nun aber zu der Edition. Ich denke, dass der Wein, der ja nicht in Deiner Nachbarschaft produziert wurde, seine Herkunft nicht verleugnen sollte. Also das Weinetikett nach von. Hinten auf der Flasche dann die Edition. Bei der Schrift bin ich jedoch auch unentschieden. Ich denke: es ist Dein Bild also sollte es auch die Schrift sein, die Dir am besten gefällt.

  4. Andrea

    Das ist ne schwere Frage, ich weiß nicht. Aber vielleicht ne andere Schriftfarbe, eine die die Farben von dem Bild aufnimmt, dann sieht es harmonischer aus.
    lg Andrea

  5. Anett

    Hm … mein Favorit ist Nummer 2. Allerdings bin ich auch unentschlossen was Schrift angeht. *gruebel*

  6. Ludger

    @Alle,
    herzlichen Dank für die zahlreichen Meinungen. Ich bin mir sicher, wenn wir eine [oder einige] Flaschen öffnen, wird der Blickwinkel noch anders werden. Sollten wir diesen Test wagen???

  7. Winzerblog

    Also, die Schriftart zu ändern ist kein Problem, wie wäre es mit der Handschrift von Ludger Freese? Oder verwendet ihr im Betrieb eine besondere Schriftart die sich für so etwas anbietet?

    Ich meine auch das zumindest die Sorte klar ersichtlich auf dem Hauptetikett stehen sollte, damit nicht jeder Kunde die Flasche aus dem Regal nehmen muss um zu erkennen was sich IN der Flasche befindet. Darum tendiere ich zu Vorschlag Nr. 2 mit angepasster Schrift!!

  8. Dipl.-Kfm. Hans-Jürgen Schmidt (Fleischerblog-Moderator)

    Einen erlesenen Wein, der es wert ist, durch ein solches Etikett ‘geadelt’ zu werden, wird manch einer Ihrer Kunden nicht nur kaufen sondern auch gern VERSCHENKEN. Für einen solchen Fall folgender Vorschlag:

    Etikett Nr. 2 -mit Ergänzung-:

    Sonder-Edition Freese
    Die Neumühle, gemalt von Ludger Freese
    - Bild -
    Weissburgunder trocken

    Sodann: Auf demselben oder einem weiteren Etikett folgt eine besondere Würdigung des Kunden (End-Empfänger) wie folgt:

    Exclusive Sonder-Abfüllung
    für den Weinkeller
    von Herrn (Kunden-Name)

    Bieten Sie einfach eine entsprechende Etikettierung als Sonder-Service an.
    Anfänglich wird es genügen, ein Standard-Etikett mit der soeben genannten Aufschrift zu drucken und den jeweiligen Kunden-Namen von Hand einzusetzen. Ab einer bestimmten Mindest-Bestellmenge könnten Sie dann ja vielleicht gar das Etikett inkl. Kundennamen drucken.

  9. Ludger

    Guter Vorschlag, Herr Schmidt.
    Das müssen wir aber mit Thomas vom Winzerlog abchecken. Er hat sich ja auch schon zu Schriftart und zur Handschrift geäußert. Alles tolle Ideen.
    Die Flasche wird bestimmt ein Schlager werden. (sorry, ich meine die Flasche mit dem Wein, Thomas!)
    Danke für so viel Einsatz.

  10. URS

    So, frisch aus dem Urlaub zurück und gleich die Lieblingsblogs gelesen…

    Nummer zwei gefällt mir von der Schrift her am besten.

    Allerdings schriebe ich „Weißburgunder“ oder „Weißer Burgunder“ mit ß, nähme deutsche Anführungszeichen (vorne unten, hinten oben) und schriebe vollständig:

    Edition Freese
    (Bild)
    „Die Neumühle“ in Visbek, gemalt von Ludger Freese
    Weißer Burgunder, trocken

    Der Text „Edition Freese“ darf gerne auch mit Ihrer Handschrift sein. Ein paar Abstände zwischen den Zeilen wären auch ganz schön. Wie Shopblogger Björn Harste mal schrib, kaufen viele Leute den Wein nach dem Etikett, wenn sie sich mit dem Inhalt nicht so auskennen…

    Und nun drehen wir den Spieß mal um: gibt es eigentlich auch eine Fleischempfehlung zu diesem Wein?

  11. Doc Sarah Schons

    Ganz klar: 3. Entwurf – eh – und gibt´s Rotwein?! Ich trink nämlich wedewr Weißen, noch Bier oder so… wenn Allohol, dann rot *g*

    @ all: klasse, die Vorschläge! Macht Spaß, Euch zu lesen.. ;-)

  12. Ludger

    @Urs,
    ein toller Vorschlag! Eine Fleischempfehlung zum Wein! Das könnte auf einer kleinen Karte stehen, die oben an der Flasche hängt. Je nach Jahreszeit könnte die Empfehlung wechseln. Danke für diese Idee!

    @Sarah,
    ein Rotwein wird bestimmt folgen. Ich habe ja noch mehr Bilder gemalt. :-)

  13. Essen kommen! » Blog Archiv » Der besondere Wein

    [...] Lippert hatte mir vor einiger Zeit schon einmal mit einer Weinflasche überrascht, dich ich hier im Blog vorgestellt habe. Der Weissburgunder ist wirklich sehr lecker und trifft genau meinen Geschmack. Die [...]

  14. Thomas

    Hallo Ludger,
    neue Vorschläge sind eben per Mail raus an dich!!

  15. Essen kommen! » Blog Archiv » Tag des Weines

    [...] mit der „Edition Freese“. Das Weingut Clauer aus Heidelberg hatte die Idee mit dem persönlichen Etikett. Auch die „flüssige Beigabe“ wird uns munden, lieber Thomas…! Es könnte die Grundlage [...]

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