Geschenktipp: Kuscheln mit einem Mettbrötchen
Foto: Ein Mettbrötchen wie Sie es kennen…
Mal ganz ehrlich und Hand aufs Herz: Wer hat noch nicht davon geträumt mit einem Mettbrötchen zu kuscheln? Na? – Sehen Sie, dass Gleiche habe ich auch gedacht!
Jetzt gibt es aber eine tolle Möglichkeit in den kalten Wintermonaten einmal richtig mit Fleisch, Wurst, Currywurst und Mettbrötchen zu kuscheln.
Auf dem Portal von Aufschnitt.net finden Sie diese schönen Produkte, mit denen Sie Weihnachten sicherlich ein „Oh-boah-ey!“ erzeugen werden. Danke Biggi für diesen Tipp.
Aus dem Pressetext des Unternehmens:
Pressetext
Die Produktserie Aufschnitt des gleichnamigen Berliner Labels imitiert alltägliche Wurst- und Fleischwaren in traditionellen Nähtechniken.
Die Künstlerin Silvia Wald lässt eine textile Fleischerei mit Spezialitäten in schweinchenrosa und blutwurstrot entstehen. Akzente setzt das Grün der Pistazienkerne in der Mortadella, das sich in den Labels von Aufschnitt wieder findet. In der Hand gehalten, erzielen die textilen Wurstwaren einen haptischen Genuss. Jede Stoffspezialität wird speziell nach seinen Griffeigenschaften ausgewählt, um der “Fleischillusion” möglichst nah zu kommen.
Die funktionale Produktpalette reicht von kleinen Ansteckwürstchen bis hin zu aufwändig gearbeiteten Aufschnitten und Schinken-Kissen. Es gibt Wurst im Glas als Geschenkidee, eine Würstchenkette als Schal, eine Schinkenfleischwurst im Ring als Nackenrolle und sogar eine Fleischereischürze – alles in textiler Form.
Als Vegetarierin dem Gemüse verpflichtet, kehrt Silvia Wald diesem den Rücken und schöpft ihre Inspiration aus dem vielfältigen Wurstwarenangebot. Faszinierend findet sie daran vor allem die schlichten, zylindrischen Formen und die fein abgestuften fleischigen Farbnuancen. Eine Silhouette, die ins kollektive Gedächtnis eingegangen ist.
Aufgewachsen im ländlichen Mühlberg an der Elbe, lernte Silvia Wald von ihrer Oma auf dem Sofa sitzend häkeln. Später kam die Begeisterung für das Nähen hinzu. Mit 12 bekam sie ihre erste eigene elektrische Nähmaschine geschenkt, an der sie noch heute ihre Wurstwaren fertigt. Das Studium der Bekleidungstechnik an der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft vertiefte sie ihre verarbeitungstechnischen Fähigkeiten.
Alle Aufschnitt-Waren sind handgenäht.
Am 18. Dezember 2009 um 12:20 Uhr
Wow, das sieht echt delikat aus, sowas muss ich auch mal essen, muss nur aufpassen, bin nämlich grad dabei dauerhaft abnehmen zu versuchen!
Am 18. Dezember 2009 um 12:51 Uhr
Mir gefällt die Würstelkette am besten
Mein Gedanke dazu: die Aufschnittler sollten vielleicht an passende Parfüm-Kreationen denken… so “Eau de Schwarzwald” mit sanftem Schinkenaroma oder “Sogno Di Salsiccia” mit klassischem Grillwurstaroma… *schnüffel*
Würstliche Grüße!
Monika
Am 18. Dezember 2009 um 14:56 Uhr
@Karsten, mit so einem Kissen ist das Abnehmen sicherlich noch einfacher, weil es ka nicht gegessen werden kann.
@Monika,
ich denke, wir könnte der Künstlerin noch viele tolle Motive liefern. Auf Twitter kamen dazu auch schon die ersten Vorschläge… Ein echte Marktlücke!
Am 18. Dezember 2009 um 15:43 Uhr
Die “Kunstwerke” sind zum Reinbeißen und sehen total echt aus. Habe gerade mächtig Hunger und musste schnell die Website von der Künstlerin Silvia Wald wieder verlassen – und Dein Blog auch, Ludger.
Ratet mal, was ich jetzt mache???
Am 18. Dezember 2009 um 16:23 Uhr
@Elita,
ich kann es mir gut vorstellen: Ein schönes Lammsteak mit Rosmarinkartoffeln, Böhnchen, einen Rotwein, Kerzenlicht und einen kleinen Degestif zur Abrundung…! Na – ist meine Vermutung richtig?
Am 18. Dezember 2009 um 22:18 Uhr
Jaja, Ludger,
Ideen hab ich noch bis zum Ãœberfluss und du auch bestimmt
Diese “Wurstdame” steht auch schon auf meiner Liste zum Kontaktieren.
Aus irgendwelchen Gründen sind die Würste ja in vielen Bereichen unterrepräsentiert…. *mecker*
Wir haben einige schöne Ideen, um dagegen anzukämpfen, genau genommen sinds so viele Ideen, das wir gar nicht wissen, womit anfangen
Ein Beispiel ist die noch fehlende “deutsche Wurststrasse”, für die wir schon ein schönes Konzept haben. Damit könnte man das Image der handgearbeiteten Qualitätswürste, regionale und überregionale, stark verbessern, denke ich.
Sponsoren für unsere Wurstprojekte sind natürlich jederzeit willkommen
Würstliche Grüße,
Monika
Am 18. Dezember 2009 um 22:33 Uhr
@Monika,
eine “deutsche Wurststraße” ist sicherlich eine tolle Sache. (Es muss nicht unbedingt die Spargel-Eichen-Ferein-Märchenstraße sein. Mit Rainer Prüm hätten wir dazu einen guten Partner, der auch die Branche und die Medien kennt…
Am 19. Dezember 2009 um 14:43 Uhr
Ja, an Rainer Prüm hab ich auch schon gedacht…
wir werden mal was vorbereiten und ihn dann mal kontaktieren
(Spargel-Eichen? Hab ich noch nie gehört. Sind das die Bäume, wo Spargeltarzan rumhüpft?? Und dann auch gleich ein gazer Ferein davon… vielleicht hab ich ja was verpasst…)
Liebe Grüße, Monika
Am 19. Dezember 2009 um 16:51 Uhr
Eine deutsche Wurststraße finde ich super. Dafür würde ich mich sofort engagieren. Tourismus/Reisen gefällt mir schon immer und das dann verbunden mit den guten deutschen Würsten…
Ich helfe gerne eine deutsche Wurststraße ins Leben zu rufen!
Am 19. Dezember 2009 um 23:44 Uhr
@Claus: Na das klingt ja prima!
Wir sind gerade dabei, das Konzept auszuarbeiten und natürlich freuen wir uns über jeden, der mitmachen will!
Wir können gerne mal etwas mehr drüber reden. Ich bin jederzeit über die Wurstologie zu erreichen.
Würstliche Grüße, Monika
Am 20. Dezember 2009 um 21:52 Uhr
Ich Kann dazu bisher soviel sagen, dass wir schon seit langem Überlegungen in diese Richtung angestellt haben und eine diesbezügliche Markenanmeldung beim Bundespatentamt auf dem Weg ist. Aber gut Ding braucht Weile. Bratwurst TV wird Euch auf dem Laufenden halten.
Adventliche Grüße, Rainer
http://saartourist.posterous.com/
Am 20. Dezember 2009 um 21:57 Uhr
@ Herr Böbel,
In Sachen Tourismus, Reisen, regionale Spezialitäten, Wurst und Fleisch, Alleinstellungsmerkmale, Marken und Marketing, sowie Hotellerie, Brauerei und Gastronomie wären Sie doch in unserer “Twitterrunde”
http://twitter.com/saartourist
genau richtig! Dazu lade ich sie herzlich ein!!
Beste Grüße
Rainer Prüm