Wir sind bereit, uns zu binden – Meat Ink!

Foto: Meat Ink – die “Tinte” zum feinem Fleisch!

Über die vielen Verbindungen im Netz, kommt es immer wieder zu neuen Bekanntschaften und neuen Produkten. Umso erfreuter bin ich, wenn wir ein völlig neues Produkt probieren dürfen. „Wir sind jetzt bereit, uns zu binden – wie unsere Sauce!“, so heißt es im Anschreiben der Firma „Meat Ink“. Das Englische Wort für Tinte heißt: Ink – also die Fleischfarbe.
Dunkel wie Tinte, samtig am Gaumen und herzhaft schmeckend nach Angusbeef und mit einem Hauch von Rosmarin. Das klingt sehr viel verbrechend und macht mich unglaublich neugierig. Schon das Glas mit der „Tinte“ ist eine Augenweide. Es weckt sofort Erinnerungen an meine aktive Zeit in der Kalligrafie, wo ich nur mit Tinte geschrieben habe.
Das Rosmarinjus hat einen herrlichen Duft. Vorsichtig habe ich mit einem Löffel probiert. Schöner Glanz am Löffel, leicht perlig. Ich rieche die guten Zutaten schon! Bratenfond, Rotwein, Rosmarin und Möhren. Ich probiere mit einem Teelöffel, schlürfe die Sauce: Großartig! Der angenehme Geschmack bleibt noch sehr lange im Mund und ich male mir die tollsten Bilder aus, wozu dieses Jus schmecken würde. Lammfleisch war mein erster Gedanke. Aber auch zum Rinderbraten, Ente, dunkles Geflügelfleisch und Kalbsbraten kann ich mir das Rosmarinjus sehr gut vorstellen.
Hier hat jemand sehr lange probiert und getestet. Glückwunsch an die Macher Daniel Jeftic und Emir Praso. Die „Tinte“ wird nie trocken werden und bereichert garantiert jedes Fleischstück. Feines für Fleisch – mit Meat-Ink wird der Saucenmarkt bestimmt eine erfolgreiche Revolution erleben.
Am kommenden Samstag darf ich vor Gästen Lammlachse grillen. Das Rosmarinjus wird hier mein Begleiter sein und ich höre schon jetzt sie Stimmen: „Hast du noch Lammfleisch mit der tollen Sauce…?“ Ich habe noch…!

Rezepte im Gourmetblog: Meat Ink meets…

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