Hausgemachte Gerichte im Weckglas

Foto: Hausgemachte Gerichte werden in Weckgläser eingekocht.

Die Herstellung von Konserven ist echte Handarbeit. Die Gläser und Dosen gehen durch viele Hände, bis sie im Verkaufsraum stehen. Erst werden die Gläser ausgepackt, gereinigt, gewogen, befüllt, verschlossen, in Körbe gepackt, in den Druckkessel gestellt, wieder raus genommen, in den Kühlraum gefahren, gereinigt, abgetrocknet, mit dem Etikett beklebt und schließlich ins Lager gestellt.
Das ist mir gestern bei der Herstellung von „Eisbein in Aspik“ und „Königsberger Klopse in Kapernsauce“ deutlich aufgefallen. Heute wurden die Gläser verkaufsfertig gemacht und auch gleich mehrfach verkauft. Die Königsberger Klopse waren komplett abverkauft. Ich war froh, als ich die Gläser heute wieder ins Regal stellen konnte und einige Kartons zur Post bringen konnte. Meine „To-do Liste“ ist aber noch nicht ganz fertig. In den nächsten Tagen werde ich noch Schaschlikpfanne, Hühnerfrikassee, Rinderbraten und Entenkeulen in Gläser einkochen. Freue mich schon auf die leckeren Saucen und fertige Gerichte.

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