Genuss vor der Haustür.

Foto: Aus unserer Einkaufstüte – Biokäse und Biobrot.

Schon Johann Wolfgang von Goethe hat einmal gesagt: „Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurücklässt, ist bleibend.“

Diese positiven Sinnesempfindungen durften wir heute im Museumsdorf Cloppenburg erleben. Über 60 Aussteller zeigten Ihre regionalen Bioprodukte zwischen alten Fachwerkhäusern. Eine einmalige Kulisse. Alle Produkte wo das Wort „Bio“ davor passt, wurden ausgestellt. Die Besucher konnten probieren und sich vom Hersteller die Produkte erklären lassen. Slow-Food im Nordwesten hatte diesen Tag veranstaltet. Kinder standen im Vordergrund der Sonderthemen. Die „Jungen Wilden“ des Kinderkochklubs „KiKo Klub“ haben auf einer alten Bauerndiele gekocht und im Kinderrestaurant serviert. Der ehemalige Landwirtschaftsminister Karl-Heinz Funke versteigerte einen 29 kg (!!) schweren Schinken vom Bunten Bentheimer Schwein.
Unsere Einkaufstüte war mit Bio-Doppelback Brot und Bio-Sonnenblumenbrot nur halb gefüllt. Also wurde noch Biokäse von Rind, Ziege und Schaf gekauft. (z.T. über ein Jahr gereift) An einem Stand wurden Aronia (Bio) Produkte angeboten.  Aroniakraut (100% Frucht), Aronia-Konfitüre und Aronia Kuchen kannten wir noch nicht. Der junge Mann hat mir viel über die Beere erzählt. Zum Schluss habe ich etwas über die Aronia-Salami erzählt – die kannte er noch nicht! Die Salami hat viel Aufmerksamkeit erzeugt.
„Essen kommen!“  war für uns heute eine ganz neue Erfahrung.

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