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Break in the Wall

Bau
Foto: Heinz hat alles gest im Griff – das Loch ist geschafft!

Der Lärm im Betrieb durch den Presslufthammer ist schier unerträglich. Telefongespräche gehen nur in verschlossenen Räumen und Kundengespräche haben schon fast den Charakter „Nase im Ohr“… :-)
Es ist aber heute der schwierigste Tag, weil die Wand zwischen dem Laden und den neuen Restaurant raus muss. Leider ist die Wand viel dicker, als erwartet. Die Reihenfolge: Fliesen im Laden, 24er Ytong-Stein, alten Hauswand, Kalksandstein und wieder harte Fliesen. Insgesamt müssen über 40 cm auf 3 m Länge durchgeschlagen werden.
Heinz sagte mir: „Die haben damals gut gemauert – mit viel Zement!“
Ein Kunde im Imbiss hat sich heute fürchterlich aufgeregt, dass er in seiner Mittagszeit den Lärm ertragen muss. Sorry lieber Kunde, wir möchten so kundenverträglich arbeiten, wie möglich. Ein Sprichwort sagt: „Es muss erst schlechter werden, bevor es besser wird!“

Der Beitrag wurde am Freitag, den 8. Januar 2010 um 15:23 Uhr veröffentlicht und wurde unter Allgemeines, Umbau abgelegt. Sie können die Kommentare zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Sie können einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf Ihrer Seite einrichten.

9 Reaktionen zu “Break in the Wall”

  1. Michael (Baudax)
    Am 8. Januar 2010 um 16:30 Uhr

    Der gute Mann arbeitet mit einem Elektrohammer, ein Presslaufthammer macht mehr Radau, weil ja auch noch der Diesel läuft. Der Mann arbeit aber sehr sauber. Modern ist das aber nicht, da gibt es bessere, geräuschärmere Methoden für Durchbrüche in Stein und Beton.
    http://tinyurl.com/yf2d46t
    Diese Maschine auf dem Video gibt es auch mit Elektromotor und wird sehr häufig da eingesetzt, wo Lärm störend ist (Kaufhäuser, Krankenhäuser usw.)
    Ganz geräuschlos gibt es nichts, aber weniger ist da eben besser.

  2. Ludger
    Am 8. Januar 2010 um 17:24 Uhr

    @Michael,
    da sieht dr Fachmann sofort wo der Hammer hängt… :-) Ob nun mit Pressluft oder “normal” der Radau ist heftig. Schlimm war auch der Stau nach dem Flexen! Die Staubschutzwand hat zwar einiges abgehalten, aber die Deckenleuchten haben den feinen Staub nicht aufgehalten….

  3. Rainer Prüm
    Am 8. Januar 2010 um 20:58 Uhr

    Na dann aber auch die passende Musik dazu!! ;-)
    http://www.youtube.com/watch?v=-Py5aPLG348&feature=related
    Gruß Rainer

  4. Ludger
    Am 8. Januar 2010 um 21:02 Uhr

    @Rainer,
    oder dieser Song: http://www.youtube.com/watch?v=KqhfSE2ueJU

    @Michael,
    das Video hatte ich schon gesehen -geniales Ding!

  5. Martin
    Am 9. Januar 2010 um 21:57 Uhr

    Letztens hat bei uns einer mit dem Presslufthammer gearbeitet, man glaubt gar nicht, wie verdammt laut die werden können :D

  6. Ludger
    Am 9. Januar 2010 um 22:16 Uhr

    @Martin.
    mich stört immer der Staub, der sich überall ablegt un die Schmutz in der Nase… :-(

  7. Libellchen ina
    Am 10. Januar 2010 um 18:45 Uhr

    Sehe eben, dass noch jemand die Idee mit der Pink-Floyd-Musik hatte :-) .
    Ein guter Nasen-Staub-Entferner ist Schnupftabak, vertreibt alle Geister aus dem Kopf.
    Ich leide mich euch mit! Kopf hoch, es kann nur besser werden!

  8. Barbara
    Am 13. Januar 2010 um 14:31 Uhr

    ..um das mal in die Worte von Mario Barth zu fassen…
    “Man könnte die Wand auch mit einem Schwamm wegbekommen,
    dauert nur 6 Jahre…” :-)

  9. seo pilot
    Am 25. Januar 2010 um 14:56 Uhr

    hoffe ist jetzt alles so weit fertig und man kann schlemmen kommen gruß der seo pilot

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