Oh, ein Obatzter
Foto: Frisch hergestellt – natürlich mit Salzstangen!
Heute liefern wir einen herrlichen Obatzter aus. Es gibt nicht viel Kunden, die diese Spezialität kennen und schätzen. (Liegt das am Grünkohläquator?)
Meine Frau Carola hat Ihre Kochausbildung in Jungholz/Österreich gemacht und kennt daher tolle Gerichte aus der Region. Dazu frisches Brot und ein kühles Weißbier… „Essen kommen!“ - der „Wiedervereinigungstag“ kann kommen. Das frische, fröhliche, fromme, freie, feine, fesche Freese-Team wünscht ein schönes langes Wochenende.
Am 2. Oktober 2008 um 18:30 Uhr
Ich hab Obatzda das erste Mal vor fünf Jahren in Franken gegessen. Ist schon sehr speziell, deswegen ist er bei uns auch eher unbekannt. Aber gut hat er geschmeckt, damals.
Am 2. Oktober 2008 um 21:52 Uhr
Hmmm, lecker, auf das hätte ich auch grad Lust…
Schön, dass Carola die Kochausbildung in Tirol gemacht hat. Jungholz ist ja nicht weit weg von der “Zentrale” der Wurstakademie entfernt. Obwohl man bei Jungholz ja nie ganz sicher ist, ob der Ort nicht doch zu Bayern gehört…
Hauptsache Obatzter gibt’s dort!
Allen Deutschen Freunden wünsche ich einen schönen Feiertag morgen!
Am 5. Oktober 2008 um 13:40 Uhr
Hallo,herrlich kommentiert,und ein Obatzter ist was sehr gutes.Eine schön gemachte Seite fand ich hier vor.
Liebe Grüße aus Stuttgart von einem Hobbykoch Guggi
Am 9. Oktober 2008 um 19:32 Uhr
Hallo Lieber Ludger!!
Ich hab da mal ne Frage!
Ich trau`s mich fast gar nicht sagen, aber Obatzten hab ich noch nie gegessen oder gemacht. Kannst du bitte mal ein Rezept rausrücken damit ich im Stubai auch damit punkten kann?
Liebe Grüße Babsi
Am 9. Oktober 2008 um 20:30 Uhr
@ Guggi:
@ Babsi:
Bei Ludger treffen sich die Österreicher und Tiroler…