Das Steak. Lebensqualität genießen.

Foto: Ein Entrecôte noch mit Knochen…

Unter dem Motto. „Das Steak“ habe ich im Restaurant eine Aktion laufen. Am kommenden Freitag und Samstag (17. und 18.06.16) gibt es das ganz besondere Steak. Dazu bin ich heute schon bei Fleischveredler Rico Schlegel gewesen. Mit seiner Firma „True Wilderness“ hat er sich auf Premium-Rindfleisch spezialisiert. Mit der Herstellung von Dry Aged Beef Spezialitäten ist Rico wirklich ein echter Vollprofi. Er beliefert mit dem besonderen Fleisch zahlreiche Spitzensteakhäuser in ganz Deutschland. Um für uns die besonderen Steaks zu holen, muss ich nicht sehr weit fahren. Friesoythe erreiche ich nach 40km Autofahrt. Ich fahre gerne persönlich zum Rico Schlegel, weil wir immer gerne über die Branche, Steaks und Besonderheiten sprechen. Meistens bringe ich viel mehr mit, weil er mir immer wieder neue Produkte vorstellt.
Heute war ich aber wegen einiger Entrecôte dort. Das Steakfleisch hat fünf Wochen am Knochen gereift und ist dann im Reifeschrank abgehangen. Als Fachmann erkennt man sofort die Qualität: Gleichmäßige Marmorierung, leichter Fettrand und feine Fleischfasern zeigen mir, dass es von einer Färse stammt (weibliches Tier) Das Fleisch einer jungen Färse ziehe ich immer vor. Kein Labberfleisch, sondern hocharomatische Steaks mit individuellem Charakter, dessen markanten Röstaromen von einer karamelliger Süße begleitet werden. Damit die Röstaromen besonders deutlich im Geschmack herausgekitzelt werden, werde ich das Steak im BEEFER bei über +800°C anrösten. Das deutsche Steak werde ich anschließend mit einem hausgemachten Meersalz aus Zypern würzen. Das Salz ist geschmacklich der Hammer und wurde uns von Elke und HW gebracht.
Weiter kommen nur noch frisch gemahlener Pfeffer und Kräuter zum Steak. Am Steakabend servieren wir die Spezialität dann mit ofenfrischem Brot und hausgemachter Kräuterbutter. Wählen kann man dann zwischen der Gewichtsklasse +500g und 250g (Ladys Cut) Alternativ zum Rindersteak biete ich dann noch ein „Schinder Hannes Grillsteak“ vom Schweinekamm an. Das Steak lege ich einige Tage vorher ein, damit es wunderbar zart und aromatisch wird.
Wenn Sie also am Wochenende Lust auf ein besonderes Stück Lebensqualität verspüren, würde wir uns über einen Besuch sehr freuen. Zum Essen gehört auch etwas „schnacken“. Lass uns über Fleisch, Steaks und Genuss sprechen. Das wird köstlich werden. Ich würde mich über einen Besuch sehr freuen!

Mehr dazu auf unserer Homepage. (klick hier!)

3 Reaktionen zu “Das Steak. Lebensqualität genießen.”

  1. Peter Dresner

    Sieht lecker aus. Muss mal ausprobieren!

  2. Jan

    Hallo,

    vielen Dank für diesen Artikel.
    Das Steak sieht echt geil und lecker aus.
    Ich muss mal auch dise Lebensqualität genießen.

    Alles Gute,
    Jan

  3. Alexander Loscher

    Wie viel besser werden denn die Steaks auf dem Beefer im Vergleich zu einer Pfanne oder einem Grill?
    Lohnen sich die 700€ Anschaffungskosten wirklich oder ist das Gerät mehr etwas für die, die schon alles haben?

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