Rote Lampe

Wenn wir richtig viel zu tun haben, benötigen wir in den Spitzenzeiten immer sehr viel Strom. Die Stromspitzen liegen immer in der Mittagszeit und zwischen 18 und 20:30 Uhr. Wenn die Produktion gleichzeitig noch viel Wurst herstellt, wenn die Backöfen laufen und wenn sie Bratplatten hieß sind, dann kann es schon mal eng werden. (Obwohl wir viel mit Gas kochen)
Da der Energieversorger zusätzlich viel Geld verlangt, wenn wir über einen gewissen Stromverbrauch kommen (Spitzenwert), haben wir einen „Energiewächter“ Dieser Wächter passt auf, dass wir nicht über 55 KW in der Stromspitze kommen. Kommen wir in die Nähe dieser Stromspitze, wird zunächst mit einer roten Lampe gewarnt.

Kurze Zeit später werden dann erste Backöfen, Maschinen und weitere Energiefresser abgeschaltet. Die automatische Abschaltung ist nach einer gewissen Reihenfolge festgelegt und ist auf ca. 5 Minuten festgelegt.
Es reicht, wenn nur 5 Minuten im Jahr eine gewissen Spitze überschritten ist und schon müssen wir diese einmalige Spitze für das ganze Jahr zahlen. Durch diese Maßnahme zahlen wir keinen „Strom-Bereitstellungs-Strafe“ mehr.

4 Reaktionen zu “Rote Lampe”

  1. Mike Seeger

    Wenn das alles automatisch passiert, wofür ist dann bitte der Schlüssel an der Lampe? Zum Zähler zurückdrehen, gib es zu ;-)

  2. Ludger

    Das ist der schlüssel zum Tresor! :-)
    Die Lampe ist über den Hauptsicherungsschrank. Mit dem Schlüssel wird diese Tür geöffnet. Da der immer “gerne-mal weg-ist” hängt er nun dort…

  3. stromverbrauch-reduzieren » Blog Archive » Re: Der Stromverbrauch ist indirekt … - Verfressene Fernseher

    [...] stromverbrauchn Kinder ahmen ihren Vorbildern nach – und das sind > Lehrer, Mitschüler/Freunde und vor allem ca. 16 Stunden am Tag > Eltern! > > Anders gefragt: Wie soll ein Kind in Ruhe die drei Fragezeichen > lesen, wenn der Vater nach dem Bügeln (oder schon während dessen) die > Flimmerkiste einschaltet? Das mach ich auch, aber nur beim zusammenlegen. ich kann nicht bügeln, sage ich meiner Frau zumindest. > Wie kommt ein Kind an Bücher, wenn weder > die Eltern zeigen, wie einfach das mit dem Büchereiausweis geht, noch > dem Kind Bücher schenken, noch das Kind bestärken, sich durch die > ersten Seiten “zu kämpfen” bis es spannend wird? > > Tom > (auch einer) Da gebe ich dir Recht. Allerdings hat das nicht immer was mit Bildung zu tun. Meine Eltern haben beide keinen Schulabschluss. trotzdem konnten sie mir diese Werte vermitteln, die mich zu einem “leser” gemacht haben. Ausserdem war damals die Stadtbücherei kostenlos. So hatten wir eine kostenlose UND sinnvolle Beschäftigung, wenn das Wettr keine Ausserhausaktivitäten zulies. In meinem bekanntenkreis gibt es “gebildete” und “weniger gebildete” Familien. Ich kann aber darauf keinerlei Rückschlüsse auf Wertevermittlung oder zum Fernsehverhalten ziehen. M.E. macht es sich unsere Gesellschaft ein wenig zu leicht, indem sie sagt: Dumme Kinder kommen aus dummem Hause. mfg Tom [...]

  4. iinvestor

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