K̦stliches Salzwiesenkalb Рpurer Genuss
Ich habe ja schon oft über das einmalige Fleisch des Salzwiesenkalbs geschrieben. Wer einmal in den Genuss gekommen ist, wird es schätzen gelernt haben. Der Kreis der Liebhaber wird immer größer. Wenn ich wieder Fleisch aus Ostfriesland vom Adrianenhof geholt habe, dann kann ich immer zahlreiche “Kalbfleisch-Fans” anrufen, die sich wieder mit besonderem Fleisch eindecken möchten.
Die zahlreichen Kollegen und Fachleute werde das Video nicht so interessant finden, aber die vielen anderen Besucher werden sich über ein paar Bilder aus der Produktion freuen. Ich habe daher ein „kleines“ Video gedreht, bei der die Zerlegung der Kalbskeule gezeigt wird. Ich hoffe es gefällt Ihnen. Bei nächsten Einkauf könnten Sie dann ganz selbstsicher in zu der Verkäuferin sagen: „Ich hätte gerne ein flache Kalbsnuss und das Bürgermeisterstück!“ Viel Vergnügen!
Am 16. Dezember 2012 um 18:25 Uhr
Sehr geehrter Herr Freese,
ist ein sehr schönes Zerlegevideo, und eine sehr gute Werbung für Kalbfleisch. Respekt.
Was mir gefehlt hat, war meine Fledermaus – oder auch Schloßdeckelsteak genannt. Klein – aber das beste Stück zum Grillen – eine absolute Delikatesse.
Gruüße aus dem Oberfränkischen
TE
Am 16. Dezember 2012 um 22:03 Uhr
@vitello,
ganz herzlichen Dank für den Hinweis. Ich kann in der Kürze natürlich nicht auf alle Details eingehen – es soll auch nicht zu fachlich werden. Wichtig war mir nur zu zeigen, wo die bekannten Teile sitzen und wie sie fachlich zugeschnitten werden.
Am 20. Dezember 2012 um 23:23 Uhr
Hallo Ludger,
auf die Details kannst Du in dem Video leider nicht eingehen. Würde auch jeden Betrachter überfordern.
Ich wollte mit meiner Bemerkung nur eins erreichen, dass Kunden die diese Diskussion lesen, zum Metzger gehen – und fragen. Wenn dann der Kunde z.B. gereiften Nierenzapfen vom Kalb für seinen Grill in der Metzgerei hinterfragt – bekommt nicht nur Fleisch – sondern auch das Fachgeschäft eine ganz andere Wertigkeit.
Da sich die Majas angeblich verrechnet haben,
wir sehen uns.
TE
Am 26. März 2013 um 17:01 Uhr
[...] uns monierte. Sie wollte eine fachliche Beratung über unser Moorschnuckenfleisch und über unser Salzwiesenkalb. Damit war unsere Auszubildende (1.Ausbildungsjahr) überfordert. Ich mache Ihr das nicht zum [...]