Die Web 2.0 Chancen für das Handwerk


Foto: Impressionen vom Vortrag…

Der Vortrag bei der Handwerkskammer in Lüneburg hat mir sehr viel Freude gemacht. Die Anspannung ist bei mir immer sehr groß. Erreiche ich die Zuhörer? -  Verstehen sie mich richtig? – Habe ich nichts vergessen? – Welcher Erwartungen stellen sie an mich? Diese Fragen gehen einem vorher durch den Kopf.

Der Zuhörerkreis im zehnten Stockwerk Berufsbildungszentrum war sehr angenehm. Morgens hatten Frau Dr. Doria Gumm (effective Webwork), Frau Dr. Anne-Katrin Hübel (Google Germany) und Frau Melanie Follmer (3punktf)  schon referiert. Lustig war, als ich zu Mittag war, habe ich mich bei Facebook angemeldet und meinen aktuellen Ort mit Lüneburg angemeldet. Das kam zufällig „live“ ins Seminar: „Ach der nächste Referent ist schon in Lüneburg!“

Bei meinem Vortrag habe ich über unser Werbeaktivitäten und den Weg zum Blog beschreiben. Darauf wurde Twitter und Facebook aufgebaut und ganz aktuell Qype und Foursquare. (Auch über Redpeppix habe ich kurz gesprochen) Nach einer Kuchenpause (Fleischer lieben Kuchen) wurden noch einige unserer Webseiten vorgestellt.
Fragen wie: „Wie viel Zeit brauchen Sie am Tag dafür?“ – „Lohnt sich das?“ – „Wird das Firmenprofil dadurch geschärft?“ – „Warum bloggen Sie?“ usw. – wurden in einer lockeren Atmosphäre beantwortet.

Mir hat es sehr viel Spaß gemacht für die Handwerkskammern von München bis Flensburg, von Frankfurt/Oder bis Aachen zu arbeiten. Als Wunsch habe ich den Damen und Herren mitgegeben, dass möglichst viele Handwerker die Chancen im Web 2.0 erkennen und umsetzen.

Danke, dass Sie mich so lange und geduldig zugehört haben.

7 Reaktionen zu “Die Web 2.0 Chancen für das Handwerk”

  1. Werner Deck • malerdeck

    Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Vortrag.

    Mit farbenfrohen und :-) Grüßen, Ihr Opti-Maler-Partner
    Werner Deck

  2. afz Marketing

    Herzliche Glückwünsche aus Frankfurt! Schön, dass Sie dieses Thema präsentiert haben. Ihre Erfahrung ist ein reichhaltiger Wissensschatz. Weiterhin viel Erfolg,

    Jörg Schiffeler

  3. Ludger

    @Werner,
    über Dich habe ich natürlich auch gesprochen. Es gibt halt wenig “verrückte” Handwerker…

    @AFZ,
    ich hatte sogar eine Folie an der Wand, bei der die AFZ im Mittelpunkt stand.

  4. Max

    Es klingt beim ersten Mal vermutlich ungewöhnlich, aber gerade die Handwerksbetriebe müssen einiges aufbieten, um noch mithalten zu können. Insofern danke für die Denkanstöße!

  5. kego_de

    Hallo Herr Freese,

    mein Kollege war zufällig auch vor Ort und brachte mir auch Ihre Visitenkarte mit, weil ich häufig von Ihrem Blog spreche. So habe ich Sie auch offline mit dabei (auch wenn ich als iPhone-Nutzer Visitenkarten eher aus sentimentalen Gründen einstecke) :-) .

    Ãœbrigens kommen wir aus Frankfurt (Oder)… ;-)

    Machen Sie weiter so – und viel Erfolg!

  6. Monika Blum

    Hallo Herr Freese,

    ich habe am Seminar teilgenommen und war (und bin immer noch) begeistert von Ihren Aktivitäten und der Art, wie Sie uns diese vorgestellt haben.
    Ein ganz großes DANKESCHÖN dafür!

    Natürlich auch für Ihre Super-”WWW-Visitenkarte”.(Sie hat die Heimreise gut überstanden – Mann und Tochter waren begeistert…..)

    Ich werde jetzt öfter mal bei Ihnen im Blog vorbeischauen, schade dass das Saarland doch so weit weg ist…

  7. Ludger

    Hallo Frau Blum,
    danke für Ihre Rückmeldung. Es war und ist mir einen Herzensangelegenheit, dass wir die Handwerker stärker ins aktuelle “Web-Geschehen” einbinden. Sie als Multiplikatoren stehen da in der ersten Startreihe.

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