Wurst dient als Visitenkarte


Foto: Klaus Depken hat die Wurst zusammen getragen…

Heute fahre ich zur Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade (Standort Lüneburg). Dort treffen sich die Betriebsberater aller deutschen Handwerkskammern zu einem Seminar.
In der mehrtägigen Veranstaltung geht es vornehmlich um das „Web 2.0“ und wie Handwerksbetriebe es für sich einsetzen können. Einige Agenturen, Kammern und Betriebe stellen ihre Aktivitäten vor. Ab 14:30 Uhr wird es um das Praxisbeispiel unserer Fleischerei gehen. Ich bekomme die Gelegenheit unsere Werbeaktionen und „Web 2.0 Instrumente“ vorzustellen. Blog, Twitter, Xing, Facebook, YouTube und Co. werden aus Sicht eines „Wurstmachers“ dargestellt. Bin schon sehr gespannt auf die vielen Berater, die ich dort treffen werde. Damit der Vortrag auch alle Sinnesorgane trifft, habe ich einige kleine gekühlte „Botschafter“ dabei. Meine „Malawi-Wurst“ und die „World-Wide-Wurst“ sollen als Visitenkarte dienen. So wird man sich später im Büro auch noch an den Vortrag erinnern können. Der Stick und zur Sicherheit auch eine CD sind geladen… auf geht’s zu den Vertretern des Handwerks.

4 Reaktionen zu “Wurst dient als Visitenkarte”

  1. Udo Kaethner

    Herr Freese, bei dieser Visitenkarte wird der Vortrag ja doppelt lecker! Ich kann Ihnen versichern, dass die Berater sicherlich ebenso gespannt auf Sie sind wie Sie auf uns. Ich freue mich schon sehr Sie kennen zu lernen!

  2. Doris

    Viel Erfolg, lieber Ludger, und herzliche Grüße an meine Ex-Kollegen aus München.

  3. Ludger

    Werde die Grüße gerne überbringen, Doris

  4. Karin

    Herrlich: Eine World-Wide-Wurst!!!

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