Freeses Mühlenrad macht die Runde
 Foto: Fototermin vor dem Mühlenrad der Neumühle in Visbek.
Am kommenden Sonntag ist in Visbek der „große Heimatnachmittag“ im Saal Dieckhaus, zu dem über 400 Gäste erwartet werden. Dort gibt es verschiedene Darbietungen von sehr vielen Gruppen und Vereinen. Der „Heimat-Verein Visbek“ feiert in diesem Jahr seinen 60.Geburtstag und hat fast 1000 Mitglieder.Â
Aus diesem Anlass haben wir eine neue Wurst kreiert. Die Wurst soll die Heimat dokumentieren und etwas davon wieder spiegeln. Da wir allein in Visbek fünf Wassermühlen haben, liegt es nahe, dazu eine Wurst auf den Markt zu bringen. Diese Wurst wird jedem Besucher auf dem Heimatnachmittag zur Prämiere überreicht. Vorher kann sie nicht gekauft werden. (nur hartnäckige Kunden bekommen eine Testversion überreicht )
Die Wurst ist auf dem Namen „Freeses Mühlenrad!“ getauft worden. Es handelt sich um eine Art „feine Krakauer“, die ich im Ring als Mühlenrad hergestellt habe. Die Wurst hat – wie es sich für ein Mühlenrad gehört – auch etwas mit Wasser zu tun. Sie muss im Wasserbad erhitzt werden und gibt die natürliche Kraft des Wasserrades beim Verzehr weiter. So schmeckt die Heimat – frisch, saftig und rund!Â
„Essen kommen!“ – zum Heimatnachmittag mit „Freeses Mühlenrad!“
Am 3. Februar 2011 um 20:59 Uhr
Was man aus Wurst nicht alles machen kann
Am 4. Februar 2011 um 09:10 Uhr
[...] Freeses Mühlenrad macht die Runde [...]
Am 4. Februar 2011 um 12:09 Uhr
Eine Rundwurst? Wie ein Torus (http://de.wikipedia.org/wiki/Torus) oder ein Donut?
Ludger, warst Du schon im Patentamt?
Ich finde Deine Idee genial (– schon wieder).
Am 4. Februar 2011 um 15:32 Uhr
@URS,
die Wurst hat schon einenen Anfang und ein Ende. Mein ERFA-Kollege Jens Neubauer hat das aber tolle gelöst – eine Wurst ohne(!) Ende.