Ins rechte Licht gerückt

Auf diesen Fototisch war ich echt scharf! Das Gerät habe ich vor einigen Jahren (!) bei meinem Bruder (Geschäftsführer) in der Firma gesehen. Der Tisch stand plötzlich zum Verkauf und da war ich ganz schnell geworden. Der Aufnahmetisch ist sehr gut gebaut und echt nützlich. Meinen bisherigen Aufnahmetisch habe ich „versehendlich“ bei eBay ersteigert.

  Foto: Dieser Aufnahmetisch steht nun in meinem “Aufnahme-Foto-Zimmer”

Jetzt steht das gute Teil bei mir und die Kollegen aus dem Frankenländle müssen sehr tapfer sein. Ich habe zum „Test“ eine Aufnahme von unserer „Frankenschmaus“ gemacht – die wir sogar sehr gut verkaufen. Also liebe  Franken, die erste Aufnahme auf diesem Tisch gehört Euch! Der neue Aufnahmetisch ist nicht so groß wie der Alte, aber technisch ist er um klassen besser. Daher dürfen sich alle Blogbesucher auf weiter tolle Fotos von leckeren Speisen freuen, denn das Blog heißt ja: „Essen kommen!“ (…und für den 1. Eindruck gibt es keine 2.Chance! :-) )

  Foto: Die Frankenschmaus verkaufen wir im Oldenburger Münsterland

4 Reaktionen zu “Ins rechte Licht gerückt”

  1. Aronia

    Super Teil!
    Mit so einen Gerät liebäugel ich auch schon seit einiger Zeit. Ich fotografier zwar hauptsächlich Pflanzen aber das ewige in Photoshop aufhellen sollte damit zumindest etwas weniger werden, oder?
    Und freistellen fällt wahrscheinlich auch etwas leichter.

    Wünsch Euch auf jeden Fall viel Spass damit und schöne Bilder für uns. :-)
    Grüße

  2. Sivie

    Fast jeder Foodblogger wird dich beneiden. Viel Spaß damit!

  3. Berna

    Ich hab mir sowas vor geraumer Zeit mal selbst gebastelt – der Hintergrund besteht bei mir aus einem großen Stück weißer Pappe – die zweit Lampen waren glaub ich urspünglich Tischlampen – je nach Wunsch können die Glühbirnen dann variiert werden.
    Ich fotografiere noch mit einer Steinzeit Nikon D40x, allerdings reicht das für meine Verhältnisse noch. Günstiger geht es nicht :-P

    Grüße

  4. Manuel

    Die Hohlkehle ist schon mal brauchbar. Dann war´s das aber auch schon *gg*

    Ok, Spaß beiseite – zum Schnuppern in den Bereich Food-Fotografie ist das ok. Auch wenn die Lampen für etwas “schnellere” Aufnahmen sicher nicht genug Saft abgeben. Wenn man gut freistellen will, muss auf jeden Fall etwas sehr starkes für den Hintergrund her, damit der überstrahlt – und nicht vorne auch alles ausreißt, weil man mal standardmäßig drei Blendenstufen überbelichtet um das “Hohlkehlen”-Grau rauszubekommen.

    Zumindest Fotolampen – oder halt ein paar gute Blitzköpfe, dann geht der Spaß richtig los.

    Und – mit dem Licht spielen. So beide direkt von oben drauf… bissl langweilig. Ausserdem “säuft” Dir dann vorne das dunkle “Gemüse” ab – und Du hast einen unschönen “Lichtfleck” auf der Wurst.

    (Produktfotografie / Foodfotografie ist eine lange und mühsame Geschichte – ich produziere bislang auch nur Mittelmaß und krieg jedes Mal den Neider, wenn ich wirklich gut gemachte Bilder sehe von Objekten, bei denen ich “okayige” Aufnahmen produziert habe :-) ))

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