Eintopf war nicht der Hit
  Foto: Einopf mit “Antennen” zum Kühlen
Bei so einem heißen Wetter wie heute, gehört Eintopf nicht zu den „Lieblingsgerichten“ der Visbeker. Wir haben uns heuten jedenfalls kräftig verkalkuliert und haben etwa 50 Liter Schnippelbohneneintopf übrig behalten. Scheinbar sind viele unserer Kunden im Urlaub, im Schwimmbad oder bevorzugen leichte Kost. Es ist jedenfalls nicht so gelaufen, wie ich es erwartet habe.
Im Kühlraum sah in heute Nachmittag, wie wir den Eintopf kühlen. Das möchte ich meinen Bloglesern gerne vorstellen. Viele kennen das, das eine Suppe oder Eintopf „kippt“ und sauer wird. Was passiert mit der Suppe? Die Suppe erstickt schlicht und kühlt nicht schnell genug zum Kern herunter.
Abhilfe schaffen „Kühlantennen“. Stellen Sie in ihren (egal wie großen) Topf einfach ein paar Metallteile rein, damit die Hitze aus dem Kern, an diesen „Antennen“ die Temperatur abgeben können. Rühren sie auf keinen Fall den Eintopf oder die Suppe um, weil Sie so Sauerstoff in die Suppe schlagen und diese dadurch garantiert schlecht wird.
Einfach Tipps, die aber sehr wirklich sehr natürlich sein können.
Am 14. Juli 2010 um 14:24 Uhr
Bei Schnippelbohneneintopf gibt’s für mich nie falsches Wetter.
Am 14. Juli 2010 um 18:02 Uhr
Hallo Ludger,
Dosen raus, rein damit, pasteurisieren und , ich neehm Dir schon einmal 10 Dosen ab …. sind nur noch 42 Liter unter die Restkunden zu bringen
LG
Michael
Am 15. Juli 2010 um 15:42 Uhr
Puh,
also ich hätt auch nix warmes gegessen. Versuch mich gerade mit Wassermelone. Vielleicht sollte ich die mal selbst züchten — bei der Hitze …
Am 16. Juli 2010 um 22:02 Uhr
[...] [...]
Am 18. Juli 2010 um 19:10 Uhr
Vielen Dank für den Metallstangen-Tipp! Bei uns ist Eintopf immer ein Hit, auch im Sommer, ich nehme die nächsten 10 Dosen !
LG