Web-2.0-Blog-Flaschenpost

Wer kennt sie nicht – die gute alte Flaschenpost. Eine leere Flasche mit einem Brief, gut verschließen und ab in den Fluss. Natürlich können wir in der heutigen Zeit die Nachrichten leichter und sicherer transportieren. Wie  könnte aber ein kombinierter Nachrichtersand aus Flaschenpost und Internet aussehen?
Dazu möchte ich meinen Versuch vorstellen. Vor einigen Tagen hatten wir ein größeres „Finger-Food“ in Bremen. Am Montag nach der Veranstaltung habe ich die leeren Platten aus der Wesermetropole wieder abgeholt. Der Weg führt fast direkt am SPAR-Markt von Björn Harste – der Shopblogger – vorbei. Da Björn in seinem Blog viel über exotische Flaschen und über seinem Flaschenautomat berichtet, kam mir die „Flaschenpostidee“.
Dazu habe ich drei leere Haake-Beck Bierflaschen mit diesem Etikett versehen.

Bier

Diese Flaschen habe ich gut sichtbar in der Baustelle vor dem Geschäftes abgestellt in der Hoffnung, das ein Flaschensammler diese „exotischen Flaschen“ zum Björn trägt.(…und er etwas für seinen Blog hat. :-)  ) Es sollte Deutschlands erste „Web-2.0-Blog-Flaschenpost“ werden. Leider hat das nicht ganz geklappt, denn Björn hat diese Flaschen in seinem Pfandautomat nicht entdeckt.
Fazit: Die „Web-2.0-Blog-Flaschenpost“ hat nicht funktioniert und bedarf noch einer Nachbesserung. :-) Das nächste Mal schaue ich mal wieder persönlich vorbei.

Keine Reaktion zu “Web-2.0-Blog-Flaschenpost”

  1. Doc Sarah

    ha – aber was eine typisch coole ludger freese idee…. ;-) – der björn schnallt das noch…. vor allem den witz mit herrn sparbier…. remember peter frankenfeld….

  2. Barbara

    …und die Flaschen schwirren nun irgendwo durch die Weltgeschichte… :-)
    wenn es auch nicht ganz geklappt hat, die Idee war cool..

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