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Die andere Seite der Sonne

Heute Abend ist der legendäre Hardy Krüger im Visbeker Rathaus. Er liest aus seinem Buch: „Die andere Seite der Sonne!“ Logisch, dass die 150 Gäste kulinarisch verwöhnt werden. Blätterteigfleurons, Hackbällchen, Käse und Rotwein – in dieser Folge werden in der „Get-together-Party“ die 150 Gäste verwöhnt. „Die andere Seite der Sonne“  – sie wird viel heißer sein, als die Blätterteigfleurons aus unserem Backofen.

Der Beitrag wurde am Mittwoch, den 8. Oktober 2008 um 17:59 Uhr veröffentlicht und wurde unter Allgemeines, Besuch abgelegt. Sie können die Kommentare zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Sie können einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf Ihrer Seite einrichten.

Keine Reaktion zu “Die andere Seite der Sonne”

  1. Rainer Prüm
    Am 8. Oktober 2008 um 18:30 Uhr

    Man sollte nicht meinen, dass Franz Eberhard August Krüger, genannt Hardy, schon über 80 ist und seit 65 Jahren als Schauspieler zu sehen ist. Ob jetzt in Hatari“ (neben John Wayne), „Die Wildgänse kommen“ (neben Richard Burton), „Der Flug des Phoenix“ (neben James Stewart) oder „Einer kam durch“ , „Taxi nach Tobruk“ und „Das rote Zelt“ (neben Sean Connery), er spielte immer ganz große Klasse. Auch wurde er oft als deutscher Weltkriegssoldat besetzt („Die Brücke von Arnheim“), weil es ihm gelang, meist positive Charaktere, die das „gute Deutschland“ verkörpern sollten, darzustellen.
    Ihr werdet sicher viel Spaß haben und ich wünsche allen ein gutes Gelingen und vor allem bon appetit!

  2. Ludger
    Am 8. Oktober 2008 um 18:39 Uhr

    @Rainer,
    da scheint ein großer “Hardy Krüger Fan” zu schreiben. Wir waren gerade schon da – ein kleiner freundlicher Herr. Bin gespannt wie die Lesung sein wird…

  3. Rainer Prüm
    Am 8. Oktober 2008 um 20:13 Uhr

    Na ja, wie man`s nimmt. Vor allem habe ich als Reisefreak, (war bisher mehrmals auf allen Kontinenten, außer Australien), Ende der achtziger Jahre, kaum eine Folge der “Weltenbummler”-Reihe im Fernsehen verpasst und Durbridge-Krimis wie z.B. „Das Messer“ (1971) sowieso nicht! Was mich noch beeindruckt ist, dass der Mann bereits mit 17 Jahren Vater (von Tochter Christiane Krüger) wurde. Er war also schon sehr früh sehr freundlich ……..!

  4. URS
    Am 8. Oktober 2008 um 20:26 Uhr

    Für Prominente gibt es drei Phasen:
    1. Wer ist das denn?
    2. *Da* *ist* *er*!
    3. Oh, den gibt’s immer noch?
    – wahlweise auch in der weiblichen Form.

    In den Privatsendern taucht hauptsächlich Typ 1 auf. Hardy Krüger zählt für mich definitiv zum Typ 3… Hingegen taucht Johannes Heesters so regelmäßig in den Nachrichten auf, daß er immer noch ein Typ-2-Promi ist.
    Typ-3-Promis besingen auch gerne mal Wärmedeckenverkäufe oder lesen im 10.000-Nasen-Dörfern etwas vor ;-)

  5. Doc Sarah Schons
    Am 8. Oktober 2008 um 22:11 Uhr

    HARDY! HATARI!
    mensch ludger – warum erfahr ich alles erst hinterher?!

  6. Simon
    Am 9. Oktober 2008 um 22:36 Uhr

    sieht lecker aus. Respekt!

  7. Rainer Prüm
    Am 10. Oktober 2008 um 17:08 Uhr

    Wie waren denn nun Krügers Meisterwerke von herbem Charme und geheimnisvoller Kraft? So gut wie Lufgers Blätterteigfleurons, Hackbällchen, Käse und der Rotwein, oder gar doch noch besser?

  8. Rainer Prüm
    Am 10. Oktober 2008 um 17:09 Uhr

    Wie waren denn nun Krügers Meisterwerke von herbem Charme und geheimnisvoller Kraft? So gut wie Ludgers Blätterteigfleurons, Hackbällchen, Käse und der Rotwein, oder gar doch noch besser?

  9. diewandaufkleber
    Am 10. Januar 2009 um 18:17 Uhr

    Oh die sehen ja leckers aus sicher wurden alle 150 Gäste gut beköstigt. Zusammen mit der Lesung von Hardy Krüger bestimmt ein gelungener Abend.

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